Archiv der Kategorie: Blogosphäre

Blogparaden, Awards, etc.

Podcast(s): Durch den Podcatcher gejagt #1 (2015)

Ich höre, wie manchen Lesern vielleicht schon bekannt, reichlich Podcasts. Früher habe ich für besonders gelungene Episoden meist ab und zu eigene Blogposts erstellt. Das pack’ ich aber irgendwie selten, weil dem Gedanken “der war gut, den müsste ich mal verbloggen” in den wenigsten Fällen tatsächlich ein Post folgt. Zeit, Vergesslichkeit, etc. – ihr kennt das. Ab jetzt sammle ich meine gehörten Episoden alle 1-2 Wochen und empfehle die gelungenen Episoden!


Meinung: Media Monday #210

Nächste Runde, es ist Media Monday #210 und wir lassen uns nicht lumpen. Ich vermute heute werden sich Begriffe wie Hitze, etc. durch die Antworten ziehen? Mal sehen, erst mal selber ran, dann lesen.


1. Der gewiefteste Verbrecher wird nie gefasst und führt alle anderen an der Nase herum. Was den Level des Perfiden betrifft, könnte zwar John Doe aus SEVEN in Frage kommen (bzw. eine andere von Kevin Spacey verkörperte Figur Mitte der Neunziger), aber das perfekte Ding ziehen für mich immer noch die zwei gut gelaunten Ganoven in DER CLOU durch. Meinung: Media Monday #210 weiterlesen

Blogosphäre: Liebster Award #2

Nachdem ich im Februar bereits einmal freiwillig an einem Fragebogen zum Liebster Award teilgenommen und ein weiteres Mal in Sprachform die 10 (bzw. waren es sogar 11) Fragen beantwortet habe, rollt der Liebster Award nun wieder durch die Blogs und die gute Fiammetta de Bornelh (wahrscheinlich meine erste gelegentliche Leserin des nun von blogsport.de auf einen eigenen Server umgezogenen Blogs) hat mich in ihren Antworten nominiert. Danke dir, ich gebe mein Bestes bei der Wahl der Antworten :)


Die (offiziellen) Regeln:

1. Verfasse einen Post zu diesem Award, füge das Awardbild ein und verlinke die Person, die dir diesen Award verliehen hat.
2. Beantworte die 10 Fragen.
3. Denke dir weitere 10 Fragen aus.
4. Tagge (also nominiere) 10 Blogger, die unter 200 Leser haben.
5. Sage den Bloggern, die du nominiert hast, dass sie einen Award bekommen haben und somit getaggt wurden.

Ich denke es wird mir niemand übel nehmen, dass ich mich da nur ganz vage dran halte – Bilder binde ich, sofern nicht ganz eindeutig unter CC lizensiert, nicht mehr ein, weil es mir rechtlich zu heikel ist und Nominierungen spare ich mir, weil die Blogs, die ich lese, schon bis zu zehn (!) Mal den Award beantwortet haben. Also wird die Beantwortung der Fragen mein Hauptaugenmerk. Los geht’s!


  1. Welches Wort oder welche Phrase hasst du so richtig? Ich denke das ist die Bezeichnung “prätentiös”. Kritiker XY mag den visuellen Ausdruck eines Films nicht, oder ihm fehlt die Bereitschaft sich auf alternative Erzählansätze einzulassen? Na dann schnell die Totschlag-Keule namens PRÄTENTIÖS herausholen und feste drauf knüppeln. “Prätentiös” sind in der Regel höchstens die Fremdwort-Schlachten, die besagte Damen und Herren auf den Leser abfeuern – ein schönes Beispiel für einen angebliche  Prätentiösen Film ist übrigens ONLY GOD FORGIVES. Ebenfalls geht mir seit kurzem die Phrase: “Ist das Kunst, oder kann das weg?” tierisch auf den Sack. Mag sein dass ich sie sogar irgendwann selbst benutzt habe, aber das wird nicht wieder vorkommen – dieses wegbügeln von künstlerischer Intention erscheint mir mittlerweile zu sehr “von oben herab”.
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Meinung: Media Monday #209

Neue Woche, neues Glück, neuer Media Monday (die #209, um genau zu sein). Aber nicht lang schnacken jacker, antworten:


1. Auffälligstes/ärgerlichstes Product-Placement der letzten Zeit war ganz klar C & A im Film TRASH. Dass ein solcher Konzern Geldgeber für diese Art Film ist, kam mir eh fragwürdig vor, wenn jedoch so extrem plakativ Selbstwerbung betrieben wird, ist das schon eklig. Dafür hätte ich den Film eigentlich noch mehr kritisieren müssen! Meinung: Media Monday #209 weiterlesen

Meinung: Media Monday #208

Bonjour. Wie geht’s? Mir gut. Deswegen beantworte ich jetzt Wulf’s Fragen zum Media Monday #208. Verrückt, oder?


1. Gegenüber Serien sind Filme kürzer, haha. Aber im ernst: natürlich müssen Filme die sich über inhaltliche Narration definieren viel mehr auf den Punkt geschrieben sein und dürfen sich nur sehr bedingt in Nebenplots verfransen. Aber ich finde sowieso nicht, dass die beiden Erzählformen überhaupt vergleichbar sind – beide Medien erreichen verschiedene Effekte, die das jeweils andere formatbedingt nicht erreichen kann!

2. Der Moment, als [Achtung, krasser Spoiler für HOUSE OF CARDS Season 3] Doug im Staffelfinale, nachdem man die ganze Zeit über so sehr hoffte, dass die arme Rachel (die ja einfach nur einmal zur falschen zeit am falschen Ort war) irgendwie ihr Leben leben können wird, sie erst laufen lässt und dann doch noch tötet ist kaum zu ertragen gewesen. Wie unglaublich ich ihn gehasst habe und ihm in S4 einfach NUR NOCH Tod und Verderben wünsche. Meinung: Media Monday #208 weiterlesen