Quelle: devinsupertramp YouTube Kanal
Die (erste?) irre Verfolgungsjagd aus MAD MAX: FURY ROAD mit Go-Karts und Paintball-Knarren nachgestellt! Ziemlich witzig und vor allem echt stark gemacht.
via iO9.com
Die “Home”page, könnte man sagen.
Quelle: devinsupertramp YouTube Kanal
Die (erste?) irre Verfolgungsjagd aus MAD MAX: FURY ROAD mit Go-Karts und Paintball-Knarren nachgestellt! Ziemlich witzig und vor allem echt stark gemacht.
via iO9.com
Titelbild, Trailer & Bildausschnitte © by STUDIOCANAL
Fakten
Jahr: 2013
Genre: Drama, Independent Film
Regie: Henry Alex Rubin
Drehbuch: Andrew Stern
Besetzung: Jason Bateman, Hope Davis, Jonah Bobo, Haley Ramm, Frank Grillo, Michael Nyqvist, Paula Patton, Andrea Riseborough, Alexander Skarsgård, Max Thieriot, Colin Ford, Norbert Leo Butz
Kamera: Ken Seng
Musik: Max Richter
Schnitt: Lee Percy, Kevin Tent
Review
Ein einsamer Schüler gibt zu viel preis, wird online aufs bitterste bloßgestellt und zieht extreme Konsequenzen. Eine Reporterin wittert in der Welt der (zu) jungen Webcam-Models eine große Story, aber verrennt sich fatal, gerät ins Straucheln und fällt. Ein Paar, welches mit einem schlimmen Verlust zu kämpfen hat, wird im Netz Opfer von Identitätsdiebstahl und verliert, nachdem sie sich selbst schon längst entfremdet haben, alles. DISCONNECT zeigt drei parallel erzählte Geschichten – nur lose verknüpft, aber dennoch in der Lage gemeinsam eine aussagekräftige, durch reale Ereignisse geerdete Studie über das Leben in unserer Zeit bilden. Film: Disconnect (2013) weiterlesen
Bei mir war in Bezug auf Podcast-Genuss in den letzten drei Wochen recht wenig los – Schuld war auch der Urlaub, wo ich eher laut Musik, als unterwegs Podcasts gehört habe – deshalb hat dieser neue Sammel-Beitrag dieses mal auch etwas länger auf sich warten lassen. Aber jetzt wird wieder ordentlich Geplauder gepluggt!
Film-Podcasts
Quelle: Machine Funk Savantage YouTube-Kanal
Vor zwei Wochen besuchte ich in Berlin das unglaubliche Konzert von Björk. Abgesehen davon, dass es das schönste und berührendste Konzert war, was ich je erleben durfte – die Atmosphäre in der Zitadelle Spandau war magisch, wie sie mit STONEMILKER eröffnete war magisch² und der weitere Verlauf war magisch hoch unendlich – hat es mir zudem noch eine neue musikalische Entdeckung beschert. Ich wusste im Vorfeld, dass vor Björk noch Arca, der ihr gesamtes neues Album VULNICURA produziert hat, auftreten wird. Was ich nicht wusste: Lotic von Triangle Records war auch da. Ich kannte ihn nicht, war aber direkt ziemlich begeistert, als der gut gelaunte Mann als erster die Bühne betrat und zunächst in einer Mischung aus DJ-Set und Live-Editing eine halbe Stunde den vielleicht abstraktesten Sound abfeuerte, der mir bis dato live zu Ohren gekommen ist (und ich hab schon schrägen Kram gehört). Die EP Heterocetera stellt die Basis dieses Sounds dar. Zwar hat Lotic live noch vollkommen irre Sounds mit den Tracks verschmolzen (von geloopten, sich überschlagenden Sprachfetzen, über Alltagsgeräusche wie zersplitterndem Glas, bis zu markerschütternden Quietsch-Flächen), das Grundgerüst ist aber zu erkennen (und ebenfalls schon recht weird). Aber hört selbst!
EP: Lotic – Heterocetera (2015) weiterlesen
Die letzten zwei Wochen lief mein Blog ziemlich auf Sparflamme, da ich Urlaub hatte und mich neben den zahlreichen spaßigen Aktivitäten (Windsurfen, Brockenwanderung, Familienbesuche, lang überfällige Wiedersehen mit Freunden und zum Finale die epische Hochzeit eines sehr guten Freundes) nicht wirklich mit dem vielen Online-Gedöns befassen wollte. Zwar hab ich ein paar bereits vor längerem geschriebene Reviews veröffentlicht (und ein paar alte Posts aus der “Entwurfs-Versenkung” geholt), aber (fast) meine ganze Aufmerksamkeit galt dem Real-Life – im Urlaub handhabe ich das meistens so. Nun geht es mit voller Entschlossenheit in Job und Blog weiter, wäre die Hochzeit nicht gewesen, könnte ich mich sogar fast erholt nennen und demnach gibt es jetzt meine Antworten zum Media Monday #216.
1. Kein Anspruch, kein Niveau, kein gar nix; trotzdem finde ich ja die Stoner-Komödie ANANAS EXPRESS richtig klasse, denn der überdreht-absurde Humor, die dämlich-liebevollen Figuren und die vollkommene Skurrilität treffen einen Nerv bei mir. Meinung: Media Monday #216 weiterlesen