Die Oscars stehen an und auch wenn ich absolut nichts auf sie gebe, habe ich diese schöne Reise durch die Vergangenheit des opulenten Kinos sehr genossen. Spannend zu sehen, wie die Kategorie anfangs vorwiegend durch Kriegs- und Monumentalfilme dominiert wurde, sich aber spätestens ab den 70ern zunehmend Science-Fiction einschleicht. Einige Kuriositäten lassen zudem schmunzeln (und drauf hoffen, dass George Miller ihn dieses Jahr wieder bekommt)!
Review Wie wäre das, wenn du von einem Moment auf den anderen aufhörst zu altern und plötzlich, ohne zu verstehen warum und ohne eine Chance darauf zu haben diesen Zustand jemals wieder zu verlassen, auf ewig in der Form verbleibst, die dich in diesem Moment definierte? Wie würde es sich auf dein Leben auswirken, auf deine Bekanntschaften, auf die Menschen die du liebst? Und wie würde die Welt mit einem derart außergewöhnlichen, schier unerklärlichen Phänomenen umgehen – die Wissenschaft, die Gläubigen und auch die ganz normalen Leute? Film: Für Immer Adaline – The Age Of Adaline (2015) weiterlesen →
Review Panda-Bären, Symbole der Friedfertigkeit und Biodiversität, in einem knallharten Endzeit-Szenario – das entbehrt nicht einer gewissen Symbolik und klingt nach den richtigen Zutaten für eine Mini-Serie. Dies, oder ähnliches, dachten die zwei Filmstudenten Marcus McKenzie and Victoria Cocks sich anscheinend vor etwa fünf Jahren in einer weniger spannenden Vorlesung und begannen Ideen zu sammeln. Ihre Heimat Australien, der Kontinent auf dem perfekte Drehorte für eine Post-Apokalypse direkt vor der Haustür warten, lieferte die passende Kulisse. Gesagt, getan: Nach drei kurzen vorab-Episoden im Netz wurde die eigentliche Umsetzung finanziert und angegangen. In sechs sehr kurzen Episoden (jeweils etwa 12 Minuten Laufzeit) folgen wir dem anthropomorphen, also sprechenden und aufrecht gehenden Pandabären Isaac auf seinem traurigen Streifzug durch eine (recht schwammig ausformulierte Welt), in der Menschen zu Besitz und Moral zu etwas nicht existentem geworden ist. Miniserie: Wastelander Panda – Exile (2014) weiterlesen →
Ein schönes WE liegt hinter mir, eine volle Woche vor mir, dies, das, blablabla. So hier, los jetzt: Media Monday #206.
1. Philip Seymour-Hoffman hätte ja spätestens für ihre/seine Darstellung als verzweifelter Regisseur, der sich in der Inszenierung seines eigenen Lebens verrennt einen Haufen Preise verdient, denn endlich hatte er mal eine Hauptrolle und füllte diese in erwarteter Größe aus. Aber klar, derart weirde Filme wie SYNECDOCHE, NEW YORK werden von der BOREcademy nicht ausgezeichnet.
2. Bei Filmen in historischem Kontext, darf es lieber frei interpretiert sein oder möglichst akkurat und reell? Das hängt total vom jeweiligen Ansatz ab. Je ernsthafter sich ein Film verkauft, umso mehr Faktentreue erwarte ich. Wenn Tarantino hingegen sowas wie die INGLOURIOUS BASTERDS raushaut, kann ein akkurater Ansatz mir gestohlen bleiben – so darf Geschichte gern neu geschrieben werden!Meinung: Media Monday #206 weiterlesen →
Herzlichen Glückwunsch Wulf! Seit 200 Wochen haust du jede Nacht von Sonntag auf Montag eine Reihe Fragen für uns Blogger raus, um Austausch, Meinung und Vernetzung zu fördern. Ein jemand wie ich, dem Disziplin ab und an recht schwer fällt, zieht für derartige Regelmäßigkeit den Hut und/oder ruft: “Chapeau!” Tolle Sache.
Die Antworten zur Nummer #200 gehe ich mir besonderer Sorgfalt an. Es ist ja ein Jubiläum! Auf gehts…
1. Ungeachtet ihrer/seiner anderen Rollen wird Ed O’Neill für mich immer Al Bundy sein, denn diese Figur hat mich in meiner Kindheit/Jugend lange begleitet, ist in ihrer trashig-chauvinistischen Art einfach ikonisch und zudem über lange Zeit das einzig gute gewesen, was O’Neill geliefert hat. In MODERN FAMILY kommt er langsam von dem Image weg – aber irgendwie auch wieder nicht, denn Jay ist dem ollen Al schon relativ ähnlich. Meinung: Media Monday #200 weiterlesen →
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