Hier gibt es eine starke Sammlung an kreativer Streetart.
via slaveofthemind
Hier gibt es eine starke Sammlung an kreativer Streetart.
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Trailer © by Universal Pictures Germany GmbH / AMC
Fakten
Jahr: 2013
Genre: Drama
Showrunner: Matthew Weiner
Crew (Writer, Director, Cinematographer, Editor): IMDb-Übersicht
Besetzung: Jon Hamm, Elisabeth Moss, Vincent Kartheiser, January Jones, Rich Sommer, Christina Hendricks, Aaron Staton, John Slattery, Kiernan Shipka, Robert Morse, Christopher Stanley, Jessica Paré
Musik: David Carbonara
Review
Manchmal verspeist du den Bären, und manchmal verspeist der Bär eben dich A.K.A. Der ewige Kampf des Don Draper A.K.A. Season 6 der MAD MEN.
Wieder ist ein wenig Zeit zwischen dem Ende der S5 und dem Anfang der S6 vergangen und wieder stehen die Uhren anders – vor Allem anders als es der Schluss des Vorgängers erahnen lies. Kurz und knapp: Don hat wohl nicht geschafft sein neues Leben zu akzeptieren.
Media Monday #166 – Fragen & Antworten.
1. Die berühmteste Person, von und mit der ich wohl noch nie einen Film gesehen habe ist wohl John Wayne. Western interessieren mich ehrlich gesagt nicht die Bohne und auch wenn der Mann in etwa 100 Must-See-Klassiker des Genres gedreht hat, liegt mein Interesse sie mir anzusehen ungefähr bei Null.
2. Könnte ich nur aus mir bereits bekannten Filmen wählen, um einen davon noch mal zu schauen, fiele meine Wahl wohl auf eine Vielzahl absoluter Meisterwerke. SYNECDOCHE, NEW YORK wäre dabei um mich zu verwirren. CLOCKWORK ORANGE, LOVE EXPOSURE und/oder APOCALYPSE NOW um mich zu verstören und zum Denken anzuregen. Meinung: Media Monday #166 weiterlesen
Trailer © by Universum Film
Fakten
Jahr: 2013
Genre: Science-Fiction, Arthouse, Horror, Kunstfilm
Regie: Jonathan Glazer
Drehbuch: Jonathan Glazer
Besetzung: Scarlett Johansson, Jeremy McWilliams, Lynsey Taylor Mackay, Dougie McConnell, Kevin McAlinden, Andrew Gorman, Krystof Hádek, Paul Brannigan, Adam Pearson, Michael Moreland, Dave Acton
Kamera: Daniel Landin
Musik: Mica Levi
Schnitt: Paul Watts
Review
Es gibt eine Grenze, ab der es nicht mehr möglich ist, eine Erfahrung mit Worten so zu beschreiben, dass das Gesagte dem Erlebten auch nur im Ansatz gerecht wird. Der Punkt der vollkommenen Sprachlosigkeit. UNDER THE SKIN hatte ihn bereits nach der Eröffnungssequenz überschritten. Es ist dieser Moment, wo du plötzlich merkst, dass nicht nur dein Geist, sondern dein ganzer Körper beginnt auf einen Film zu reagieren. Plötzlich ist es da, dieses seltene Gefühl im Bauch, in den Gliedmaßen, überall – es beginnt dich zu durchströmen, in wilder Resonanz zu schwingen. Irgendetwas seltsames, prickelndes hat sich still und leise – und deshalb ist UNDER THE SKIN in seiner vielseitigen Lesbarkeit vielleicht der treffendste Filmtitel aller Zeiten – unter deiner Haut eingenistet. Unmöglich, diesen Zustand verbal zu beschreiben, gibst du dich der Erfahrung hin – ein Schwelen der Eingeweide, ein Kribbeln der Fingerspitzen, Euphorie und Beklemmung zugleich, Anziehung und Abstoßung im selben Moment. Zeit wird relativ, der Ort an dem man sich befindet auch. Weil du nur noch im Film bist. Oder er in dir – unter deiner Haut.
Fakten
Jahr: 2012
Genre: Justizthriller, Krimi
Regie: Matti Geschonnek
Drehbuch: Magnus Vattrodt
Besetzung: Barbara Auer, Ina Weisse, Jörg Hartmann, Matthias Brandt
Kamera: Judith Kaufmann
Musik: Florian Tessloff
Schnitt: Ursula Höf
Review
Die Polizei bekommt einen Anruf, im Hintergrund Lärm und Schreie: “Lass mich rein!”.
Als die Beamten an besagter Adresse ankommen, finden sie eine Frau – hilflos, blutüberströmt, geschunden – die behauptet ihr Mann habe sie übelst misshandelt. Er, einflussreich, Leiter einer großen Firma, streitet alles ab. Was nun? Zunächst, die finanziellen Mittel machen es möglich, eine Anwältin einer “Star”-Kanzlei engagiert und schon bald geht die juristische Schlammschlacht los. Die Suche nach der Wahrheit.
Doch was ist diese Wahrheit?
Film: Das Ende einer Nacht (2012) weiterlesen