Schlagwort-Archive: Rollsport

In eigener Sache: I’m gon’ party like it’s Twenty-Fifteen AKA Was soll dieses Jahr auf meinem Blog passieren?

Hi Freundinnen und Freunde,
Hi Filmnerds,
Hi Musikjunkies,
Hello everyone!

Ich dachte mir, dass es sinnvoll ist, mal ein wenig darüber zu sinnieren, wo ich eigentlich privat und daraus resultierend auch mit dem Blog dieses Jahr so hin will. Was habe ich vor? Igitt, sind das etwa Vorsätze? Und sind Vorsätze nicht der Grund, warum Muckibuden in den ersten drei Wochen des neuen Jahres immer so voll sind? Schon, aber hab ich tatsächlich solche? Naja. Maybe. Somehow. Wenn man es so nennen möchte. Und dieser Blog ist ja keine Muckibude. Und selbst wenn er es wäre, dann wäre ich ja der Betreiber und mein Vorsatz (wie ihr gleich lesen werdet) in ihr ein abwechslungsreicheres Programm anzubieten – und davon hätten unterm Strich die Sportler, also ihr Leser etwas. Win/Win, auch wenn der Blog ein Blog ist.
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Clip: Fu2k Late 2014 Edit by Lars Winter (2014)

Fu2k late 2014 edit from Lars Winter on Vimeo.


Der alte Lars Winter hat aus dem (in den letzten Monaten) gefilmten Material der Braunschweiger-Rollsport-Bande einen lässigen Edit zusammengeschnippelt. Von meiner Wiedereinstiegs-Session ist auch ein (unspektakulärer) Trick drin Ansonsten schön geschnitten, Chapeau, mon copain!

In eigener Sache: Jack goes Rollin’ (2014)

Wozu einen Blog, wenn nicht auch mal etwas persönliches schreiben?
Dazu gibt es nämlich bei mir einen aktuellen Anlass!

Wer mich länger kennt, kann vielleicht wissen, dass ich 90% meiner Jugend auf 8 Rollen verbracht habe. Rollerbladen, Inlineskaten, Fruitbooten, However, es gibt viele Namen für diesen Sport dieses Lebensgefühl und lange Jahre war es ein fester Teil von mir, der mich definiert, meinen Lebensinhalt dominiert und mir viele tolle Tage, Wochen, Monate mit ebenso tollen Menschen beschert hat. Den Kopf frei kriegen, Spaß haben, den eigenen Geist und Körper immer wieder ans Limit bewegen und einer dauerhaften Challenge unterziehen (nicht gegen Andere, sondern sich selbst!) – das sind nur einige (von vielen) Aspekten, die das Bladen eben zu weit mehr als nur einem Sport machen und mich Jahre lang haben dabei bleiben lassen.
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