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Roman: Arkadi & Boris Strugatzki – Die bewohnte Insel (1969)

Ich hatte mir ja vorgenommen mehr zu lesen.
Da ein Buch schon mehr als kein Buch ist, habe ich in den ersten zwei Monaten dieses Jahres definitiv schon mehr gelesen als zuvor. Aber das ganze ist ausbaufähig, vor allem wenn ich bedenke wie gut mir das Buch, was ich euch nun hier kurz vorstellen möchte, gefallen hat und dass ich von den Autoren noch fünf weitere hier liegen habe.

Was habe ich gelesen?
Autor(en): Arkadi & Boris Strugatzki
Titel: Die bewohnte Insel (OT: Обитаемый остров)
Erscheinungsjahr: 1969
Entstehungsland: Russland
Genre: Science-Fiction, Dystopie, Gesellschaftskritik

Worum es geht?
Maxim ist Weltraum-Pilot und erkundet im Auftrag der (weit fortgeschrittenen) Menschheit das Universum zu Kartografierungs-Zwecken. Auf einem scheinbar unterentwickelten Planeten wird während eines kurzen Ausstiegs sein Raumschiff zerstört. Nach anfänglicher Verwirrung gerät er in die Fänge der dortigen, in Maxims Augen überaus einfach gestrickten Menschen, die ihn jedoch ebenfalls als unterentwickelten Gebirgs-Menschen ansehen und in ihre Hauptstadt befördern, um dort medizinische Tests an ihm durchzuführen. Bei einer Beförderung zu einem Maxim unbekannten Ort kommt er frei, knüpft erste Kontakte und merkt immer mehr, in was für ein totalitäres System, voller fremdgesteuerter Menschen er geraten ist. Doch Maxim will etwas verändern und wird zum Spielball der Ideologien.
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Meinung: Media Monday #185

Nachdem ich letzte Woche nicht bloß beim Media Monday mitgemacht, sondern auch an vielen Stellen ein bißchen mitdiskutiert habe, ist meine Vorfreude auf den Media Monday enorm gewachsen! Deswegen geht es nun ohne weiteres Geschwafel in die Runde #185. Ready, steady, go!


1. Das neue Jahr fing ja schon mal schlecht an in punkto Medien, schließlich wurde uns ein ameisengroßer Teaser zu einem Teaser zu einem Trailer vorgesetzt. Und manche so: yeah! Das lässt in etwa erahnen, was für absurde, von Marketing-Abteilungen generierte Hypes uns in 2015 erwarten werden.

2. Jennifer Lawrence hat zwar nur immer meist ein und denselben Gesichtsausdruck im Repertoire, aber zumindest in den HUNGER GAMES Filmen passte das ziemlich gut, da sie ja ein wenig das Allerwelts-Mädchen ohne große charakterliche Eigenschaften darstellt und erst im Laufe der Filme ihr Wesen entwickelt (bzw. es zerbricht).
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In eigener Sache: I’m gon’ party like it’s Twenty-Fifteen AKA Was soll dieses Jahr auf meinem Blog passieren?

Hi Freundinnen und Freunde,
Hi Filmnerds,
Hi Musikjunkies,
Hello everyone!

Ich dachte mir, dass es sinnvoll ist, mal ein wenig darüber zu sinnieren, wo ich eigentlich privat und daraus resultierend auch mit dem Blog dieses Jahr so hin will. Was habe ich vor? Igitt, sind das etwa Vorsätze? Und sind Vorsätze nicht der Grund, warum Muckibuden in den ersten drei Wochen des neuen Jahres immer so voll sind? Schon, aber hab ich tatsächlich solche? Naja. Maybe. Somehow. Wenn man es so nennen möchte. Und dieser Blog ist ja keine Muckibude. Und selbst wenn er es wäre, dann wäre ich ja der Betreiber und mein Vorsatz (wie ihr gleich lesen werdet) in ihr ein abwechslungsreicheres Programm anzubieten – und davon hätten unterm Strich die Sportler, also ihr Leser etwas. Win/Win, auch wenn der Blog ein Blog ist.
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