Es ist Media Monday und ich stelle mich mal wieder dem Kreuz-verhör. Auf gehts!
1. In jedem Film, der in Paris spielt, sieht man in jeder verdammten Einstellung im Hintergrund den Eifelturm. Am schlimmsten ist es, wenn nicht-Franzosen in Frankreich drehen. Können die nicht mal stattdessen mehr die kleinen, historischen, charmanten Gassen und Wege des Stadtkerns zeigen? Auch verklärte Romantik, aber nicht so abgedroschen. Meinung: Media Monday #174 weiterlesen →
Es ist #horrorctober! Was das ist und wer da mit macht, könnt ihr auf dieser Sammelseite der Cinecouch nachlesen. Wer meinen textuellen Ergüssen zum dunkelsten aller Genres regelmäßig beiwohnen will, kann natürlich diesen Blog hier, aber auch gern meiner Letterboxd-Liste, oder mir auf Twitter folgen. Nun zum Film…
Fakten Jahr: 1988 Genre: Horror Regie: Tom Holland Drehbuch: Tom Holland, John Lafia, Don Mancini Besetzung: Catherine Hicks, Chris Sarandon, Alex Vincent, Brad Dourif, Dinah Manoff, Tommy Swerdlow, Jack Colvin, Neil Giuntoli, Juan Ramírez, Alan Wilder Kamera: Bill Butler Musik: Joe Renzetti Schnitt: Roy E. Peterson, Edward Warschilka
Review CHILD’S PLAY ist einer dieser 80er Jahre Franchise-Opener, die in meiner Erinnerung irgendwie fragmentarisch verankert sind. Als Kind oder Jugendlicher hab ich mal Filme der Reihe gesehen, einzelne Bilder sind noch da, aber ähnlich wie bei NIGHTMARE ON ELM STREET, CRITTERS, oder ähnlichen Reihen, habe ich keine Ahnung welche(n) der vielen Teile ich “kenne”, geschweige denn ob sie mir damals gefallen haben. In Fall der Puppe Chucky bin ich nun recht sicher, dass es nicht der erste Teil gewesen ist, weil mir bei dieser geplanten Neu-, aber real wohl eher Erst-Sichtung überhaupt nichts bekannt vor kam. Horrorctober 2014, Film #5: Chucky die Mörderpuppe – Child’s Play (1988) weiterlesen →
Fakten Jahr: 2014 Genre: Thriller, Medienkritik Regie: David Fincher Drehbuch: Gillian Flynn Besetzung: Ben Affleck, Rosamund Pike, Neil Patrick Harris, Tyler Perry, Carrie Coon, Kim Dickens, Patrick Fugit, David Clennon, Lisa Banes, Missi Pyle, Emily Ratajkowski Kamera: Jeff Cronenweth Musik: Trent Reznor, Atticus Ross Schnitt: Kirk Baxter
Review Nun ist es also passiert. Zum Jubiläum, Fincher’s Film No. 10, liegt er für meinen Geschmack erstmalig vollkommen daneben. Ohne SPOILER wird die Besprechung des Films nicht möglich sein, also hier die kurze Warnung für das gesamte Review.
Wo hier der Schuldige zu suchen ist, ist schwer zu sagen, denn die Vorlage zu GONE GIRL bildet der gleichnamige Roman von Gillian Flynn, seines Zeichens “New York Times Bestseller”. Sollte dieses Label in etwa mit dem hiesigen “Spiegel Bestseller” zu vergleichen sein, ist vielleicht das erste Indiz zur Ergründung der geradezu plumpen Oberflächlichkeit dieses Filmes gefunden. Generische Krimi-Literatur für die Massen bildet die Basis für einen generisch-einfältigen, als “Mediensatire” getarnten Whodunit-Thriller – ebenfalls für die Massen. Allerdings kann dies (begründet in meiner Unkenntnis der Vorlage) nur Spekulation sein. Auch die Antwort auf die Frage, ob die Probleme wirklich schon im Buch begannen, oder erst durch die (ebenfalls von Flynn durchgeführte) Adaption ihren Ursprung nahmen, schwebt im Dunst. Film: Gone Girl (2014) weiterlesen →
Es ist #horrorctober! Was das ist und wer da mit macht, könnt ihr auf dieser Sammelseite der Cinecouch nachlesen. Wer meinen textuellen Ergüssen zum dunkelsten aller Genres regelmäßig beiwohnen will, kann natürlich diesen Blog hier, aber auch gern meiner Letterboxd-Liste, oder mir auf Twitter folgen. Nun zum Film…
Fakten Jahr: 2011 Genre: Prequel, Horror Regie: Matthijs van Heijningen Jr. Drehbuch: Eric Heisserer, John W. Campbell Jr. Besetzung: Mary Elizabeth Winstead, Joel Edgerton, Ulrich Thomsen, Eric Christian Olsen, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Paul Braunstein, Trond Espen Seim, Kim Bubbs, Jørgen Langhelle Kamera: Michel Abramowicz Musik: Marco Beltrami Schnitt: Peter Boyle, Julian Clarke
Review THE THING (2011) – offiziell ein Prequel, effektiv jedoch ein Remake. Was dieser Film also streng genommen sein will? Man weiß es nicht genau. Ist aber auch egal unter welchem Vorwand er gedreht wurde, denn herausgekommen ist eine stumpfe Kopie und das ist in jedem Fall relativ uninteressant – dabei bleibt es, Labels und Vorzeichen rütteln nichts am Resultat. Normalerweise wäre ein Exemplar dieser Gattung auch ohne zu zögern unter den Kein-Interesse-seitens-jacker-Tisch gefallen, zu gut ist einfach das “Original“ aus dem Jahr 1982 und zu hoch (und rückwirkend jetzt ja auch bestätigt) bereits im Vorfeld die Gefahr der reinen Kopie. Horrorctober 2014, Film #4: The Thing (2011) weiterlesen →
Weiter gehts! René und ich nehmen uns SPRING BREAKERS vor, den ich schon kannte und liebte. Er ist auch ziemlich begeistert und wir sinnieren über Hedonismus, Gangsta-Rap, etc.
Zu finden ist das ganze als Episode auf unserem Podcast-Blog.
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