Archiv der Kategorie: Handgemachte Musik

Mit Instrumenten gespielt.

EP: Cloud Nothings – Spotify Sessions (2014)

Die Cloud Nothings sind, vor allem durch ihr letzjähriges Album HERE AND NOWHERE ELSE, ein ständiger Begleiter in meinem Hörkanal geworden. Irgendetwas besonderes hat ihr roher, schrammeliger Stil!

Als Nachschub liefert die Band (oder, je nachdem wem man hier was unterstellen will, Streaming Dienst Spotify) eine kleine 5 Track Live EP mit Titeln der letzten zwei LPs. Aufgenommen wurden die Titel auf dem Bonaroo 2014 und sind aus selbsterklärenden Gründen exklusiv auf Spotify zu hören. EP: Cloud Nothings – Spotify Sessions (2014) weiterlesen

LP: Azeda Booth – In Flesh Tones (2008)


Quelle: Eric Adams YouTube-Kanal


Auf die kanadische experimental-Pop Band Azeda Booth bin ich durch den tollen XLR8R Podcast von DJ Koze gekommen.  Nun hab ich in den letzten Monaten diverse Male das ganze Album gehört und bin wirklich hin und weg – verträumt-melodische, extrem gefühlvolle Musik zwischen treibender Elektronika und zartem Pop, mal laut, mal flüsternd. Ganz groß!

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LP: Casper – Hinterland (2014)


Quelle: officialcasperxo YouTube-Kanal


Schon schräg, grad ist alles ganz schön OK – hab viel zu erzählen!

“Ach Mensch, jetzt bloggt der jacker schon über Casper? Kennt doch eh jeder!”

Richtig, aber mein Blog ist ja keine Anlaufstelle für den brandneuen, ultra-heißen Scheiß, hyper-undergroundigen Indie-Stuff, sondern einfach nur meine Selbstbeweihräucherungsplatform im Netz (hrhr). Naja, ganz so narzistisch bin ich natürlich nicht drauf – stattdessen will ich einfach Musik die mir gefällt verbreiten und Casper ist schon irgendwie meine Überraschung der letzten paar Monate.

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LP: St. Vincent – St. Vincent (2014)


Quelle: Offizieller St. Vincent YouTube-Kanal


Ich mochte die (ehemals) subtilen Singer/Songwriter-Stücke von St. Vincent schon immer (ganz besonders THE STRANGERS). Das neue aktuellste Album schlägt zwar andere Wege ein – genauer: mal gut gelaunten, mal melancholischen Indie- bzw. Electropop – aber geht mir ähnlich gut ins Ohr. Wer derartigen Sound mag, wird hier sicher ein wenig mitwippen können. Meine Favoriten sind übrigens Birth in Reverse und Regret.



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LP: Curse – Uns (2014)


Quelle: Curse YouTube-Kanal


Wenn man sich so oft um sich selber dreht wie ich, bis man vor Schwindel bricht, fällt man um – und steht für nichts!

Normalerweise blogge ich ja Musik nur relativ kurz und knapp – “das hier ist gut, hört euch das an, es geht in Richtung XY” – weil ich es bei einer, für mich, rein emotionalen Sache wie Musik schwer finde die Essenz in Worte zu fassen.

Aber:
Ich höre ja nun schon sicher 20 Jahre intensiv Hip-Hop (nebst etlichen anderen tollen Musikrichtungen) und bin von Curse’s neuer LP nach 7-8 Hör-Durchgängen in einem seltenen Maße beeindruckt – dazu müssen einfach mal ein paar mehr Worte verloren werden!
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