Archiv der Kategorie: Elektronische Musik

Aus Synthesizern und Samplern entsprungene Klangkunst.

LP: Clouds – Ghost Systems Rave (2013)


Quelle: TurboRecordings YouTube-Kanal


Die Clouds liefern mit GHOST SYSTEMS RAVE auf Turbo Recordings (geiler Titel übrigens) wahrlich tödlichen Techno. Dunkler Keller, psychotischer Trip, rohe Energie, zerstörerische Wut – die Assoziationen fluten nur so durch die Synapsen.. Es läuft und läuft und läuft – Pflicht! LP: Clouds – Ghost Systems Rave (2013) weiterlesen

EP: Robert Lippok – Robot (2006)


Quelle: Anton Waldt YouTube-Kanal


Sich nicht in eine Schublade stecken zu lassen, ist ein Fähigkeit, die so einigen Künstlern gut stehen würde. Robert Lippok gelang dies mit der EP auf Western Vinyl namens ROBOT von 2006. Klangtechnisch rangiert er irgendwo zwischen Techno, Ambient und IDM, aber arrangiert seine verspielten Sounds zu derart verspielten Tracks, dass sie – ganz dem Thema des verpixelten Roboters auf dem Cover folgend – nie klar dies oder das sind, also die involvierten Genres immer nur streifen, aber nie ganz befahren. Gute Musik. EP: Robert Lippok – Robot (2006) weiterlesen

DJ-Mix: Surgeon – Live @ RA Moat, Dimensions Festival (2013)


Was kann Surgeon am besten? Straighten Techno servieren, ohne dabei Stumpf zu werden. Hier gibts einen 1,5h Mitschnitt vom Dimensions Festival in dem er, irgendwo zwischen DJ-Set und Live-Mix, genau das tut und Sound-technisch mal wieder voll ins Schwarze trifft.

Keine Tracklist.

LP: Slugabed – Time Team (2012)


Quelle: kubk0 YouTube-Kanal


Slugabed’s Album auf Ninja Tune aus dem letzten Jahr kann sich hören lassen. Rangiert sound-mäßig irgendwo zwischen holprigem Glitch-Hop, verspielter Electronica und melodiösem Downbeat. Kurz gesagt: Dem Style des Labels angemessen.

In Zeiten (und damit meine ich jetzt) wo alles irgendwie Trap ist, empfinde ich ein “909-Hats-in-your-face”-freies Album als ein angenehmes Erlebnis. LP: Slugabed – Time Team (2012) weiterlesen

EP: Floating Points – Shadows (2011)


Quelle: hurfyd YouTube-Kanal


Kurz und knapp: SO muss House! Was Floating Points vor knapp zwei Jahren auf Eglo Records released hat, geht immer noch sanft in den Gehörgang. Groovig, melodiös und unaufdringlich – da können sich die ganzen “funky” Mainstream-Menschen mit ihrem generisch-nervigen Gequietsche mal drölfzig Scheiben abschneiden.  EP: Floating Points – Shadows (2011) weiterlesen