Quelle: Surena YouTube-Kanal
Emika hat gerade ihr neues Album KLAVIRNI herausgebracht. Ob das “bloggenswert” ist, kann ich noch nicht einschätzen, allerdings hat es mich daran erinnert, wie gut doch der Vorgänger DVA von 2013 eigentlich war. Höre ich immerhin auch schon eine ganze Weile rauf und runter. Als Statement gegen die Schnelllebigkeit, blogge ich nun also zum Release des neuen Albums das alte. Ätsch!
LP: Emika – DVA (2013) weiterlesen
Quelle: Pitchfork YouTube-Kanal
Zwei Jahre nach dem großartigen ROOM(S) auf Planet Mu, ist Machinedrum nun auf Ninja Tune gelandet, hat seinen Sound zu einer unfassbar starken Jungle/Juke-Fusion weiterentwickelt und legt mit VAPOR CITY ein absolutes Traumalbum hin. Dazu gibts die passende Website .
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NINJA TUNE
BANDCAMP
BEATPORT
iTUNES
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Quelle: Dub Tactics YouTube-Kanal
Die Wege der elektronischen Musik sind unergründlich. Zumindest hätte ich nicht damit gerechnet, dass es jemals zum Jungle-Revival kommt, erst recht nicht, dass dieses Revival den abgefahren Umweg über Juke nimmt. Witzig, weil es erneut zeigt: Sag niemals nie, alles ist möglich!
Om Unit verschenkt nun einen fetten Jungle/Juke-Remix von Machinedrum’s GUNSHOTTA. Dazu sag ich nur: Danke. Bludclot. Bumbaclot. Bassamanamakadem!
EDIT: Da gab es wohl zwischen Om Unit und anderen ein Mißverständnis – der Tune sollte gar nicht verschenkt werden, sondern von Ninja Tune auf der VAPOR CITY REMIX EP rausgebracht werden. DL-Link ist demnach entfernt, aber Kauflinks zur EP drin. Tune: Machinedrum – Gunshotta (Om Unit’s Rollers VIP) (2013) weiterlesen
Quelle: kubk0 YouTube-Kanal
Slugabed’s Album auf Ninja Tune aus dem letzten Jahr kann sich hören lassen. Rangiert sound-mäßig irgendwo zwischen holprigem Glitch-Hop, verspielter Electronica und melodiösem Downbeat. Kurz gesagt: Dem Style des Labels angemessen.
In Zeiten (und damit meine ich jetzt) wo alles irgendwie Trap ist, empfinde ich ein “909-Hats-in-your-face”-freies Album als ein angenehmes Erlebnis. LP: Slugabed – Time Team (2012) weiterlesen
Quelle: Synch Midi YouTube-Kanal
Bonobo haut auf seiner Homebase Ninja Tune mal wieder ein fantastisches Album namens NORTH BORDERS raus. Irgendwo zwischen klassischem Downbeat (in bester Label Manier), aktuellem Brit-Bass und wundervoll verträumter Electronica rangieren die 13 Stücke und formen ein stimmiges Ganzes – kann man sich wie imme rgut rein fallen lassen, woran die diversen Gesangs-Features nicht ganz unschuldig sind. Schön. LP: Bonobo – The North Borders (2013) weiterlesen