Nach langer Zeit bin ich mal wieder dazu gekommen den Aufnahme-Button zu drücken – herausgekommen ist diese kurze und knackige Freestyle-Mixsession aus House, Minimal und Techno-Tunes. Wer den Sound mag, darf gern reinhören und Feedback da lassen, neue Follower auf Sound-/Mixcloud und Facebook sind ebenfalls gern gesehen Wohl bekommt’s! DJ-Mix: Jacker – House, Minimal & Techno Session (2013) weiterlesen →
Review Endlich kenne ich die Wahrheit: Members of Mayday, der Telekom-Jingle, Elektronische Musik im ganzen – das alles wäre heute nicht das gleiche, hätte es diese drei in Vergessenheit geratenen Pioniere nicht gegeben!
Man merkt dieser “Dokumentation” zu jeder Sekunde an, dass alle Beteiligten mit FRAKTUS richtig viel Spaß hatten – Strunk, Schamoni und Palminger ticken als Trio so zuverlässig wie ein schweizer Uhrwerk – kein Zweifel kommt auf, dass sie sich als Team über Jahre hin perfekt eingespielt haben – und überbieten sich förmlich in der Schrägheit ihrer Figuren: Der Ballermann-atzige Özzi-Verschnitt mit Arschgeweih, der strunzdumme Gutmensch-Esoteriker mit Zahnproblemen, der weltfremde Vollzeit-Hypochonder mit Familienkapelle. Ein Haufen ulkig überzeichneter Schubladen-Blaupausen, aber im Kern steckt in jedem ganz viel menschliches drin. Film: Fraktus (2012) weiterlesen →
Der Podcast ist schon etwas älter (fast ein Jahr), aber ist einfach so toll! Jon Convex , seines Zeichens eine Hälfte der jetzt schon legendären Instra:mental, spielt sich in der ersten Hälfte mit wirklich angenehmem, geradezu gefühlvollem Minimal und Deephouse warm und driftet nach und in roughere, britischere Gefilde ab. Einer meiner Favoriten der letzten 12 Monate! Gelegenheit zum Hören als Stream, runterladen, oder Feeds zum abonnieren gibt es auf der XLR8R Page. DJ-Mix: Jon Convex – XLR8R Podcast #257 (2012) weiterlesen →
Wie so oft, dauert es ein wenig bis der heiße Scheiß bei mir angekommen ist. Nun ist es aber so weit und ich lasse verlauten: Hamburg’s finest DJ Koze hat sich selbst übertroffen! Dass der Mann sich auf gefühlvollen und kreativen Sound versteht ist keine Frage, mit seinem, nach dem Angst-Zentrum des Gehirns benannten neuen Album AMYGDALA, liefert er jedoch – ohne Übertreibung – eins der wärmsten und schlichtweg wundervollsten Elektronik-Werke ab, die ich jemals hören durfte! Melodiöse Samples, traumartige Gesänge etlicher Gäste, lässig groovende House- und Downbeats.. Wahnsinn!
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