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EP: ASC – Binary System (2015)


Quelle: channel03081960 YouTube-Kanal


ASC, der seit einer Weile mit Geoff Presha & Sam KDC das Grey Area Projekt ins Leben gerufen hat, um dem undefinierbaren, spannenden Sound der drei einen Namen zu geben – bitte auch unbedingt deren Podcast checken (alternativ auf Soundcloud) – bringt eigentlich immer Qualität. Seine auf Samurai Music veröffentlichte EP Binary System aus dem letzten Oktober ist da keine Ausnahme, fühlt sich wie immer angenehm kühl an und atmet eine tiefe Liebe für den Weltraum. Oder die Idee dessen, wie es wohl klingen könnte, wenn man durch ihn schwebt. Vier tragende, Genre-technisch undefinierbare 170er Tunes, die zum abheben (und gedanklichen schweifen) animieren. Schön.

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LP: Mac Miller – GO:OD AM (2015)


Quelle: NewSouljazGANG YouTube-Kanal


Nach dem fantastischen WATCHING MOVIES WITH THE SOUND OFF von 2013 (und dem von mir ungehörten FACES letztes Jahr) ist Mac Miller (nun auf Major Label Warner) mit dem neuen Album GO:OD AM zurück. Verdammt, ist das gut. Der ultra-flüssige Rap-Stil, die rauchig-wabernden Beats (perfekt produziert u.A. von ihm selbst, teils in Collab mit Tyler, The Creator oder Thundercat), das immerfort vereinnahmende Gesamtpaket. Da passt alles und wenn der letzte der 17 Tracks verhallt ist, zieht es den Finger direkt zur Play-Taste, um den nächsten Durchlauf zu starten. Ohne mich derzeit groß mit Hip-Hop zu beschäftigen, kann ich sagen, dass hier ein aktueller Favorit vorliegt. Miller, einst als infantiler Knirps zerrissen, kann was und zwar richtig. Klangtechnisch nah am aktuellen Output von A$AP Rocky (wenn auch nicht ganz so smoked-out) laden die Tunes zum schweben ein. Gute, diese. LP: Mac Miller – GO:OD AM (2015) weiterlesen

LP: Earl Sweatshirt – I don’t like shit, I don’t go outside (2015)


Quelle: Johnny Rage YouTube-Kanal


Boom. Da isser wieder. Earl Sweatshirt, die olle Socke von Odd Future. Nachdem ich das Vorgängeralbum DORIS (und besonders den Track CHUM) bereits großartig fand, kommt nun der Nachfolger mit dem catchy Titel I DON’T LIKE SHIT, I DON’T GO OUTSIDE. Laid back, düster-dreckig und gewohnt shizzo, spittet Earl seine Verse in die Welt. Großer Rap!
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Film: The Big Lebowski (1998)


Trailer © by Universal Pictures Germany GmbH


Fakten
Jahr: 1998
Genre: Komödie, Satire
Regie: Joel Coen, Ethan Coen
Drehbuch: Joel Coen, Ethan Coen
Besetzung: Jeff Bridges, John Goodman, Julianne MooreSteve BuscemiDavid HuddlestonPhilip Seymour HoffmanTara ReidMark PellegrinoPeter StormareJohn Turturro
Kamera: Roger Deakins
Musik: Carter Burwell
Schnitt: Tricia CookeJoel Coen, Ethan Coen


Review
Der Dude.
Und Walter.
Und Donny.

Und Bowling. Und Uli Kunkel mit seinen deutschen Technopop-Nihilisten. Und Maude Lebowski mit ihrer Aktionskunst. Und der Cowboy. Und Brandt, der Lakai des großen Jeffrey Lebowski. Und der doppelte falsche Hase. Und White Russians. Und Jesus. Und der Besitzer der roten Corvette. Und, und, und…

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Compilation: You can have him: Ketty Lester sings Love Letters (2012)


Quelle: John1948SevenE YouTube-Kanal


Auf Ketty Lester‘s Song LOVE LETTERS bin ich durch den großartigen Soundtrack des seltsamen Films KILLING THEM SOFTLY gekommen. Da ich so alte Soul-, Funk- & Motown-Musik ab und an recht gerne höre, hab ich mir von der Dame mal zum Überblick eine Compilation gesucht, die mir nach mehrmaligem Hören sehr gut gefällt. Wer sowas mag, wird auch dies mögen Compilation: You can have him: Ketty Lester sings Love Letters (2012) weiterlesen