Horrorctober 2014, Film #11: A Nightmare On Elm Street 2 – Freddy’s Revenge (1985)


Trailer © by Warner Home Video


Es war #horrorctober!
Was das ist und wer da mit macht, könnt ihr auf dieser Sammelseite der Cinecouch nachlesen. Wer meinen textuellen Ergüssen zum dunkelsten aller Genres regelmäßig beiwohnen will, kann natürlich diesen Blog hier, aber auch gern meiner Letterboxd-Liste, oder mir auf Twitter folgen. Nun zum Film…


Fakten
Jahr: 1985
Genre: Horror, Slasher
Regie: Jack Sholder
Drehbuch: David Chaskin
Besetzung: Robert Englund, Mark Patton, Kim Myers, Robert Rusler, Clu Gulager, Hope Lange, Marshall Bell, Sydney Walsh, Christie Clark, Lyman Ward
Kamera: Jacques Haitkin, Christopher Tufty
Musik: Christopher Young
Schnitt: Bob Brady, Arline Garson


Review
Der Horror und das Franchising – a never ending story!

Im Falle von NIGHTMARE ON ELM STREET dauerte es, welch Wunder, exakt ein Jahr, bis die schnell aus dem Boden gestampfte Fortsetzung in die Kinos gebracht wurde. FREDDY’S REVENGE verspricht uns der Titel. Rache also? Durchdenkt man diesen Begriff mal etwas genauer, fällt schnell auf, dass Rache etwas zielgerichtetes ist. “An jemandem” rächen, heißt es doch so schön. Angewandt auf dieses Sequel: an wem rächt sich Freddy denn hier eigentlich konkret? Öhm.. An den Eltern der Kids aus Teil eins, die eh alle schon tot sind wohl kein zweites Mal? Hä? Oder an Gott und der Welt, dafür dass sie ihn damals nicht ungehindert haben weiterslashen lassen? Wer weiß, es macht alles keinen Sinn, denn wenn Freddy offensichtlich Rache übte, dann eben in Teil eins und zwar an den Leuten die ihn damals gelyncht haben. Aber ist ja auch egal, ein Sequel musste her und da muss wie so oft noch nicht einmal der Inhalt und demnach erst recht nicht der Titel Sinn machen!
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Horrorctober 2014, Film #10: The Fog (2005)


Trailer © by Sony Pictures Home Entertainment


Es war #horrorctober!
Was das ist und wer da mit macht, könnt ihr auf dieser Sammelseite der Cinecouch nachlesen. Wer meinen textuellen Ergüssen zum dunkelsten aller Genres regelmäßig beiwohnen will, kann natürlich diesen Blog hier, aber auch gern meiner Letterboxd-Liste, oder mir auf Twitter folgen. Nun zum Film…


Fakten
Jahr: 2005
Genre: Horror, Remake
Regie: Rupert Wainwright
Drehbuch: Cooper Layne, Debra Hill
Besetzung: irgendwelche Knalltüten
Kamera: Nathan Hope
Musik: Graeme Revell
Schnitt: Dennis Virkler


Review
Aye, Aye Captain, Hirn über Bord!
Nachdem sich relativ schnell abzeichnete, was für ein Schrott dieser Film ist, habe ich angefangen mir Stichpunkte, etc. zu notieren, die ich dann eigentlich in einen Text umwandeln wollte. Nun, da mir klar ist, dass diese Seegurke einer der miesesten Streifen ist, die ich je gesehen habe, bin ich nicht bereit (ausser dieser kurzen Einleitung) noch ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Der Schinken ist es einfach nicht wert. Nada, digga! Deswegen hier meine lose Ideensammlung – fassungslos über die Schlechtigkeit des Films, ist sie ziemlich lang geworden. Wohl bekommts, meine verfaulten Seeleute!
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LP: Der Empfang – Der Empfang (2011)


Quelle: DerEmpfang YouTube-Kanal

Die deutsche Band Der Empfang habe ich über den spannenden Podcast Mespotine Sessions entdeckt.

Den Sound auf ihrem Debut kann man sehr schwer einordnen – sie selbst bezeichnen ihn augenzwinkernd als Avantgarde Pop – ein wenig klingen sie nach Hawaii, ein wenig nach Alternative Rock, ein wenig nach verspielten Jazz-Einflüssen. Einflüsse aus aller Welt sind irgendwie auch mit drin. Fernab aller Genre-Labels steht jedoch der Sound und der ist wirklich höchst interessant, da sehr eigen und eben nicht direkt in eine Schublade zu pressen!

Hört doch mal rein



Kaufen bei AMAZON.de: Der Empfang (CD) oder Der Empfang [Vinyl LP] oder Der Empfang (MP3)

Hello World (die 2te). Von nun an geht es hier weiter.

Hi Leser (die ich vielleicht habe).

Da ich immer mehr das Bedürfnis nach gewissen Umstruktur-ierungen hatte, die bei dem Free-Hoster meiner Wahl aufgrund einer recht alten WP-Version schlicht nicht möglich waren, habe ich beschlossen mein vorheriges Blog auf einen eigenen Webspace zu verlagern.

Drumroll..
Fontäne…
Tadaaaa!

Here I am!

Von nun an gibt es meine Reviews, die Musik die ich mag und all das Zeug was ich so in das Blog flutete genau hier. Ist gut, oder? Da der Import meiner alten Beiträge aufgrund des immensen Versions-Sprungs in WordPress nicht reibungslos verlief, wird es eine ganze Weile dauern, bis hier wieder alles mit Tags und Kategorien versehen ist (zumindest in Bezug auf das Archiv). Muss ich durch. Bis denn!

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