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Horrorctober 2014, Film #10: The Fog (2005)


Trailer © by Sony Pictures Home Entertainment


Es war #horrorctober!
Was das ist und wer da mit macht, könnt ihr auf dieser Sammelseite der Cinecouch nachlesen. Wer meinen textuellen Ergüssen zum dunkelsten aller Genres regelmäßig beiwohnen will, kann natürlich diesen Blog hier, aber auch gern meiner Letterboxd-Liste, oder mir auf Twitter folgen. Nun zum Film…


Fakten
Jahr: 2005
Genre: Horror, Remake
Regie: Rupert Wainwright
Drehbuch: Cooper Layne, Debra Hill
Besetzung: irgendwelche Knalltüten
Kamera: Nathan Hope
Musik: Graeme Revell
Schnitt: Dennis Virkler


Review
Aye, Aye Captain, Hirn über Bord!
Nachdem sich relativ schnell abzeichnete, was für ein Schrott dieser Film ist, habe ich angefangen mir Stichpunkte, etc. zu notieren, die ich dann eigentlich in einen Text umwandeln wollte. Nun, da mir klar ist, dass diese Seegurke einer der miesesten Streifen ist, die ich je gesehen habe, bin ich nicht bereit (ausser dieser kurzen Einleitung) noch ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Der Schinken ist es einfach nicht wert. Nada, digga! Deswegen hier meine lose Ideensammlung – fassungslos über die Schlechtigkeit des Films, ist sie ziemlich lang geworden. Wohl bekommts, meine verfaulten Seeleute!
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Film: Lockout (2012)


Trailer © by Universum Film GmbH


Fakten
Jahr: 2012
Genre: Action, Dystopie, Science-Fiction, Trash, B-Movie
Regie: James Mather, Stephen St. Leger
Drehbuch: James Mather, Stephen St. Leger, Luc Besson
Besetzung: Guy Pearce, Maggie Grace, Peter Stormare, Vincent Regan, Joseph Gilgun, Jacky Ido, Peter Hudson
Kamera: James Mather
Musik: Alexandre Azaria
Schnitt: Camille Delamarre, Eamonn Power


Review
Was für ein witziger Sci-Fi-Action-Trash-Knaller:
LOCKOUT ist ein Film, der unter den meisten Gesichtspunkten so dermaßen over-the-top daher kommt, dass er nicht eine Sekunde daran zweifeln lässt, wirklich kein anderes Ziel zu haben als auf einem simplen Level verdammt viel Spaß zu machen – in meinem Fall hat dieses Konzept extrem gut funktioniert.

Zunächst ist das natürlich dem großartigen Guy Pearce geschuldet. Dieser versteht es von Sekunde Eins an seine Figur perfekt zu interpretieren und spielt sie mit einer so übermenschlichen Badassness runter, dass ein Eisberg an ihm zerschellen würde. Das süffisante Grinsen eingefroren, durch nichts aus der Ruhe zu bringen und sichtlich erfreut daran, lieber (auf einem utopisch hohen Level, bereits in Satire abgleitend) Testosteron-triefende über-männliche Sprüche zu kloppen, als mit der Konsequenz zu leben für eben diese Sprüche von einem zwei Meter Gorilla verprügelt zu werden. Film: Lockout (2012) weiterlesen