Archiv der Kategorie: LP

LP: Vector Burn – Ghost Maps [www023, 2014]

Titelbild © by Internet Recordings


Alle bitte einmal vollkommen ausrasten.
“ÖÖÖÖÖÖHHHHHHHH!”
Danke!

Vector Burn war “damals” kurz nach der Jahrtausendwende ein interessanter Newcomer im Drum&Bass der einen ganz eignen Sound prägte und u.A. mit Meisterwerken wie dem Five Faces Remix überzeugte. Dann wurde es nach vereinzelten Vinyl-Singles LEIDER sehr ruhig um ihn. Jetzt haut das Weblabel INTERNET RECORDINGS for free (!!!) eine LP mit 47 Tunes des Mannes raus. Ehemals gesignte aber nie releaste (ja D&B ist ja SOO professionell), oder generell auf Halde gelegte Stücke aus der zeit von 1999 bis 2007.

Wer ‘ne Geschichtsstunde braucht, und mal hören möchte, dass Techno-D&B (:anbet:) nicht erst mit Raiden, Proket und The Sect los ging, sollte hier mal einen Lauscher riskieren!

Vorhören und DL auf der INTERNET RECORDINGS Page

Awesome!

Compilation: VA – Samurai Horo presents SCOPE (2013)


Quelle: SamuraiMusicTV YouTube-Kanal


Mit Aktualität hab ich es zur Zeit nicht so. Neziehungsweise generell nicht, denn “neu = gut” habe ich schon immer recht unsinnig gefunden. Wird eigentlich nur von “alt = schlecht” getoppt. Sei es drum, denn was Es.tereo, Sam KDC, ASC, Stray und co. auf dem Samurai Sublabel HORO ende letzten Jahres für eine über-Compilation raus gehauen haben ist sowieso absolut zeitlos. Echt spannend in welche Richtung sich Drum & Bass entwickelt hat! Unbedingt genießen…

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LP: Laura Mvula – Sing To The Moon (2013)


Quelle: lauramvulaVEVO YouTube-Kanal


Lang ist es her…

Dass mich irgendeine Musik mit einer nicht in Worte zu fassenden Intensität vom Hocker gehauen hat! Dass Gesang mich mehr berührt hat als die zugehörigen Instrumentale! Dass ein Album eine so perfekte Harmonie aus verschiedensten Elementen bildet – ein GANZES wird!

Laura Mvula’s Debut SING TO THE MOON aus dem letzten Jahr ist so ein Fall: Die britische Vocalistin singt und singt und singt und ich schmelze dahin. Beats und Instrumentale rangieren dabei irgendwo zwischen Funk, Soul und Beat-Musik, gepaart mit einer Prise Gospel, Einwürfen aus klassischer Filmmusik und ab und an auch Ambient/Electronica/Downbeat. Von allem etwas, sinnvoll gepaart – Britisch halt. LP: Laura Mvula – Sing To The Moon (2013) weiterlesen

LP: Sigur Rós – Kveikur (2013)


Quelle: GabrielAndreas YouTube-Kanal


Ich bin wirklich völlig sprachlos über die Welten, in die Sigur Rós mich entführen – Kopf- und Herzkino im ganz großen Stil, ohne jegliche Einschränkung absolut großartige Musik! Verträumt, verspielt und tief emotional…



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LP: Tyler, The Creator – Wolf (2013)


Quelle: mattjc33 YouTube-Kanal


Tyler ist zurück und geht nach wie vor immer, denn OFWGKTA geht immer. Ob nun besser oder schlechter als GOBLIN, es ist Drecks-Rap, es sind Drecks-Beats und das passt!

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