© by José Antonio Gil Martínez under CC BY 2.0 License. Source: Flickr

Artikel: Trick or Treat – the #horroctober’s coming… Der Status des Horrors im Stream.

Titelbild © by José Antonio Gil Martínez under CC BY 2.0 License. Source: Flickr


Der Regen plätschert leise vor sich hin, es wird langsam aber sicher wieder gefährlich früh dunkel und der Sommer verliert im Kampf um die wetterliche Oberhand langsam die Kraft – eine Prise Herbst ist bereits spürbar, Herbst heißt Halloween und Halloween heißt #horrorctober (was genau das ist, kann der interessierte Leser hier erfahren)! Das macht den wetterlichen Umschwung erträglicher, denn ich hatte, trotz einiger filmischer Fehlgriffe (siehe Kategorie), letztes Jahr eine Menge Spaß dabei: Ein Hashtag, dreizehn Horrorfilme und ein Haufen gleichgesinnter – besonders der Echtzeit-Austausch über die gesehenen Filme, das Stöbern durch die Listen der anderen Teilnehmer und vor allem die Flut an Reviews und Podcasts machte das gemeinsame Gruseln zu einer vollständig runden Sache. Und wie man trotz des (noch) recht frühem Datums an den sporadischen Einträgen auf Twitter aus den letzten Tagen (oder sogar Monaten) sehen kann, scheine ich diesbezüglich nicht der einzige zu sein, dem es im Finger auf der Fernbedienung juckt:

Manch einer scheint das kleine Blogger- und Podcaster-Event sogar schon weit im voraus als feste Planungsgröße für Horrorfilme, oder alles was man weitläufig in diese Ecke schieben kann zu setzen:

Nachdem ich letztes Jahr meine Filmauswahl aus allen verfügbaren Quellen und vollkommen spontan getroffen habe, will ich nun etwas mehr Vorarbeit leisten. Grob planen was mir auf den Schirm kommt. Zwei wichtige Fragen liegen dazu in der Luft:

Was will ich sehen und wo will ich es sehen?

Was auf Anhieb nach alltäglich-banalen Auswahl-Entscheidungen eines filmsüchtigen Geeks klingen mag, ist im Detail gar nicht so trivial, denn in gewisser Weise ordnet sich das was erst in zweiter Instanz dem wo unter. Präziser: Meine Genre-Präferenzen liegen nicht unbedingt beim Horrorfilm (eigentlich seltsam, da die entsprechende Kategorie meines Blogs eine der Beitrags-stärksten ist), denn es gibt viel Mist und wenig nachhaltiges in einem überlaufenen Markt aus endlosem B- und C-Trash, nie enden wollenden Franchises und vereinzelten Perlen. Selten haben die Filme, abgesehen von diversen Klassikern (THE THING, HELLRAISER oder HAUS DER 1000 LEICHEN sind Positiv-Beispiele) wirklich Wiederschauwert und daher ist es mir, rein finanziell, etwas heikel im Vorfeld der Aktion los zu dackeln, um reichlich Geld für BluRays auszugeben, die nach einmaligem Schauen wahrscheinlich auf ewig im Regal verstauben – zur Veranschaulichung: die Durschnittswertung meiner Sichtungen im letzten Horrorctober lag bei 5.3 von 10 Punkten und rechnet man meinen ewigen Lieblingsfilm ERASERHEAD heraus, kommen nur noch schlappe 4.5 von 10 zustande. Ein dürftiges Resümee, was den Horrorctober an sich aber nicht schmälert. Lange Rede, kurzer Sinn:

Um mein Geld nicht zum Fenster hinaus zu werfen, soll das Mittel der Wahl dieses Jahr Streaming sein.

Doch wie sind die großen Player des deutschen VoD-Marktes im Bereich Horror, Grusel und Halloween-Tauglichkeit aufgestellt? Wo werde ich fündig und habe die Chance geschätzte Klassiker, sowie aktuelle Filme, die mich in den letzten Kinojahren reizten zu sehen? Es folgt eine kleine Bestandsaufnahme der großen vier Flatrate Anbieter Amazon Prime Instant Video, Maxdome, Netflix und Watchever – dass genau diese vier die relevantesten zu sein scheinen, entnehme ich ganz plump der Priorität ihrer Auflistung auf werstreamt.es, obwohl dieser Artikel aus dem März andeutet, dass es mit Watchever steil bergab geht. Sehr relevante (iTunes), bzw. weniger relevante (Videoload, Videobuster, Google Play) Anbieter ohne Flatrate fallen unter den Tisch – ich will es schließlich günstig halten und ihr sollt ja heute noch mehr schaffen, als den halben Tag diesen Artikel zu lesen!

Zunächst mal ein allgemeiner, höchst subjektiver Eindruck – ich klicke mich durch die jeweiligen Portale und schätze grob das Angebot ein.

  • Bei Amazon Prime (was ich nicht nutze) stößt mir als allererstes das unübersichtliche, wenig aufgeräumte Interface der Website auf – viel zu viel Schrift, kein eingängiges Design, alles zu sperrig. Ein Klick auf die Kategorie Horror liefert 200 Resultate, mehr als die Hälfte davon stammt aus den Nuller Jahren, weitere 60 Filme aus den letzten fünf. Was mir gefällt, ist die Navigation in der linken Sidebar (Ordnen nach Dekade, FSK, etc. ist möglich), allerdings haut mich das Angebot absolut nicht vom Hocker: Wirklich aktuelle Filme sind gar nicht dabei, die meisten Streifen miefen nach recht billigem Direct-to-DVD Schund und die Auslegung des Begriffes Horror ist teilweise fragwürdig – was sucht THE GAME unter Horror?
  • Maxdome scheint sich weit mehr um das Horror-Wohl ihrer Kunden zu sorgen – ein Klick auf die Übersicht Aktuelle Specials liefert sowohl eine Sammlung an potentiellen Halloween Filmen, wie auch die Kategorien Hailights (eine Auflistung sämtlicher Hai-Horror (bzw. eher Hai-Trash) Filmchen) und Megamonster. Schön ist, dass man in der oberen Navigation der Page bereits zwischen Monatspaket und Store wählen kann – da Maxdome auch Einzelabruf gegen Gebühr im Angebot hat, kommt so keine Verwirrung auf – einzig einen Such-Button vermisse ich im Monatspaket-Tab, denn die Suche geht (zumindest ohne eingeloggt zu sein) nur über den Store, liefert aber auch Flatrate Ergebnisse. Der Klick auf die Kategorie Horror liefert mal eben mehr als das dreifache des Amazon-Angebots – 700 Treffer, davon knapp 300 in OV verfügbar. Nicht schlecht! Genüssliches Scrollen durch das Angebot offenbart eine wesentlich vielseitigeres Auswahl als bei Amazon: von Horrorkomödien (ZOMBIELAND), über den ein oder anderen Blockbuster (I AM LEGEND) bis zu hartem, verstörendem Material aus dem Störkanal Angebot (HUNGER, 7 DAYS) ist alles dabei – Independent-, Mainstream- und B-Movies. Stark. In Hinblick auf den Horrorctober dürfte hier eine vielseitige Auswahl möglich sein: Zombies, Monster und Spuk tummeln sich mit Psychokillern, Geistern und Gewaltexzessen aus aller Herren Länder (von Europa, über die USA, bis Südkorea). Indizierte Werke wie I SAW THE DEVIL oder MANIAC liegen natürlich in den gekürzten Fassungen vor (leider darf sich kein Streaming-Anbieter über das Gesetz stellen) aber da muss jeder selbst entscheiden, ob er auf play klickt. Sich im Vorfeld schlau zu machen, ob ein Horrorfilm in Deutschland auch in vollständiger Fassung vertrieben wird, ist ja leider mittlerweile eine notwendige Selbstverständlichkeit geworden.
  • Bei Netflix, welches ich seit dem Deutschland-Launch konstant zum Serien-Genuss, etwas weniger für Filme und noch gar nicht für Horror nutz(t)e, stellt sich ganz große Ernüchterung ein. So zufrieden ich mit dem Service bis jetzt auch sein mag, denn für z.B. Serien, Indie-Filme, oder Weltkino ist das Angebot genial: 82 recht B-Film-lastige Ergebnisse in der Kategorie Horror? Was? Zwar sind mit Titeln wie 28 DAYS LATER oder DAYBREAKERS auch hochwertige Filme vertreten, die ich kenne und aus dem letzten Horrorctober sehr schätze – aber dieses Angebot bedarf eines so massiven Ausbaus, dass ich keine Notwendigkeit sehe, weiter darauf einzugehen!
  • Zuletzt noch Watchever. Mir tun die harten Worte fast schon etwas leid, aber ich habe mein Watchever-Abo vor einem Jahr zu Gunsten von Netflix gekündigt und merke mal wieder warum das genau richtig war: Die Kategorie Horror liefert ganze 66 Ergebnisse, von denen einige nicht mal richtige Filme sind. Sämtliche anderen Kategorien bekleckern sich ähnlich wenig mit Ruhm, bei den Neuheiten sind unscharf gefilmte Ausschnitte von Opern-Inszenierungen anstatt aktueller Filme gelistet und mich beschleicht der Verdacht, dass dieser Dienst nicht mehr lange bestehen wird.

Auch wenn diese Zahlen (und Eindrücke) bereits eine klare Sprache sprechen, ich will es noch mal genau wissen: Wie viel Qualitäts-Werke verstecken sich in den Angeboten? Ein guter Ansatz sind wie so oft die Bestenlisten, derer ich mir mal zwei heraus picke. Die bekannte Website The A.V. Club hat jüngst in kleinteiliger Auswertung von Kritiken, Blogs und Filmseiten die zehn besten Horrorfilme des 21. Jahrhunderts bestimmt und auf Rotten Tomatoes wurden in einem ihrer vielzähligen Guides die besten Horrorfilme aller Zeiten nach Frischegrad gelistet. Ich knüpfe an diesem Punkt an: 20 heiß geliebte Filme, doch was davon kann man im Stream sehen? Zunächst wird den aktuellen Picks des A.V. Clubs auf den Zahn gefühlt:

  1. THE CABIN IN THE WOODS: Vergnüglicher Meta-Horror, der mit Genre-Tropes um sich schmeißt und im Ganzen wohl als eine aus Hommage und Kritik an die typischen Hinterwäldler-Slasher und festgefahrene Horror-Strukturen gedacht war. Ich selbst fand den Film nicht wirklich prall (siehe diese ältere Kritik) und wie er euch gefällt werdet ihr zumindest mit Flatrate-Paketen nicht herausfinden können – es gibt ihn nämlich bei keinem der Anbieter. Einzalabruf oder digitaler Kauf sind jedoch möglich.
  2. PAN’S LABYRINTH: Guillermo Del Toro’s märchenhaft-fantastische Parabel auf Realitätsflucht und die Brutalität des Krieges könnt ihr bei Maxdome oder Netflix anschauen.
  3. 28 DAYS LATER: Den oben bereits erwähnten, zackig inszenierten Zombie-/Epidemie-Schocker von Danny Boyle hat nur Netflix im Programm.
  4. THE DESCENT: Lange nicht gesehen, habe ich dennoch diesen beklemmenden Abstieg in dunkle, geheimnisvolle Höhlensysteme doch als einen der spannendsten Suspense-Filmchen überhaupt in Erinnerung. Den blutigen Kampf gegen degenerierte Wesen kann man bei Maxdome, Netflix und Watchever sehen.
  5. SO FINSTER DIE NACHT: Ein fantastischer Vertreter der neueren Welle Vampirfilme (ich selbst war begeistert)! Coming-Of-Age paart sich mit Horror und schafft ein einzigartiges Gesamtwerk von starker Wirkung. Diese schwedische Filmperle ist bei Amazon Prime und Maxdome verfügbar.
  6. IT FOLLOWS: In Deutschland steckt dieser gehypte Indie-Horror über einen bedrohlichen, sexuell übertragbaren Dämon der den Betroffenen beharrlich verfolgt, noch in den letzten Zügen seiner Kino-Auswertung. Demnach ist der Film leider noch nirgendwo verfügbar (ab dem 27.11. wird hier stehen, wo er zu streamen ist – leider zu spät für Halloween und den Horrorctober).
  7. DER BABADOOK: Mehr Glück haben wir mit diesem Filmchen. Ein Kind träumt schlecht, ihm erscheint das Wesen aus einem fiesen Kinderbuch und die Mama nimmt das genauso mit. Aktuell ist er zwar auch noch nicht raus, ab dem 18.09. dürfen wir uns aber mit in diese Traumwelt begeben. Vielleicht auch im Stream? Hier wird es stehen.
  8. SHAUN OF THE DEAD: Der Auftakt von Edgar Wright’s fulminanter Cornetto-Trilogie spielt wundervoll mit Zombie- und Horror-Klischees und ist wohl die Horror-Komödie der letzten Jahre. Zu sehen ist der Film in der Flatrate von Amazon Prime und Netflix.
  9. MULHOLLAND DRIVE: Im klassischen Sinne Horror ist David Lynch’s abgründiger Ausflug in die menschliche Psyche (und Abrechnung mit Hollywood) sicher nicht – creepy und das Hirn verdrehend schon. Wer sich überzeugen will, muss sich jedoch leider eine BluRay zulegen, denn der Film ist ebenfalls nirgendwo verfügbar.
  10. DRAG ME TO HELL: Nach drei Ausflügen in die Welt der MARVEL-Comics wandte Sam Raimi sich wieder seinen Wurzeln zu und drehte einen absurden Horrorfilm voll ekliger Fliegen und Flüche aussprechender Sinti-Schamaninnen. Leider ebenfalls nirgendwo in der Flatrate, allerdings hat Maxdome ihn mit 2.99€ (für HD) am günstigsten im Einzelabruf.

Die Suchergebnisse der Allzeit-Bestenliste von Rotten Tomatoes entpuppen sich als ein derartiges Trauerspiel (PSYCHO gibt es bei Amazon Prime, NOSFERATU gibt es bei Watchever, das war’s), dass eine detaillierte Auflistung absolut keinen Sinn macht. Rechnet man alles zusammen, führen Maxdome und Netflix mit je 4 von 20 Filmen, Amazon Prime zieht mit 3 von 10 nach und Watchever, wer hätte das gedacht, bildet mit 2 von 20 das Schlusslicht. Netflix hat also wenig, aber immerhin gutes, Maxdome hingegen viel und das entsprechende Angebot hat auch noch eine hohe Qualität. Doll ist die Quote aber leider nirgendwo.

Fazit: Meine ersten Gedanken zur Horrorctober-Planung zeigen mir vor allem eins: Es ist noch viel zu tun auf dem Streaming-Markt und abseits von Maxdome und Netflix kommt erstmal lange nichts! Generell bleibt aber festzustellen: gezielte Suche gestaltet sich weniger Erfolg bringend, als das browsen durch ein bestehendes Angebot zur Inspiration bei der Filmauswahl. Während ich (aus meiner Erfahrung) bereits wusste, dass Netflix größtenteils überzeugt, allerdings nicht wusste dass der Dienst im Bereich Horror ziemlich kränkelt, war mir nicht klar wie stark das Maxdome-Angebot (in sämtlichen Bereichen) konsequent auf das Optimalziel einer umfassenden Verfügbarkeit hin steuert – ein ebenbürtiger Konkurrent. Da ich diesen Artikel ja schreibe, um mir klar zu werden, wo ich am besten Geister, Blut und Zombie-Terror streamen kann, ziehe ich nun stark in Betracht mir für den Horrorctober mal einen Maxdome-Account zu klicken. Abwechslung, Angebot und Preis passen da jetzt schon (mit 7.99€ im Monat ist das Flatrate-Paket ziemlich günstig) und ein Klick auf weitere Kategorien wie Drama, Arthouse, oder Thriller offenbart mir weitere überzeugende Sortimente. Für Netflix spricht natürlich die konsequente OV- und Untertitel-Politik (beides ist bei ausnahmslos jedem Titel verfügbar), aber Maxdome hat auch nicht gerade wenige OVs. Ich teste das mal und werde berichten.

Was haltet ihr eigentlich vom Streaming? Welche Dienste nutzt ihr und wie sind die Erfahrungen? Und haltet ihr den meisten Horror ebenfalls eher für Einmalkost, oder gucke ich die falschen Filme? Über Meinungen würde ich mich freuen! Zuletzt natürlich auch noch ein Aufruf: Seid beim #horrorctober dabei, schaut mit mir (und all den anderen Bloggern) Horrorfilme und berichtet von den Erfahrungen! Wer hat Lust, wer macht mit, wer will süßes oder saures?!

16 Gedanken zu „Artikel: Trick or Treat – the #horroctober’s coming… Der Status des Horrors im Stream.“

  1. Oh, da werd ich dieses Jahr wohl auch mitmachen. Ziel: eine gute Liste mit neueren Filmen und Klassikern zusammenstellen. Hach, ich liebe es, Dinge zu planen

      1. Werd ich alles direkt mal machen, die Vorfreude überwog mal wieder, die Formalia klär ich dann immer erst später

  2. Ich freue mich auch auf den #horrorctober und werde spontan auswählen. Mal schauen. Aber du hast recht, bei dem Genre lässt die Auswahl auf Netflix und Amazon eher zu wünschen übrig.

      1. Hier und da, die letzten die ich gesehen habe, waren “Sinister” und “Mama” und die fand ich beide ganz gut. Aber da fehlen mir noch so einige!

  3. Sehr schöner Artikel und gleichsam eine gute Erinnerung, dass der Horrorctober wieder vorbereitet werden muss. Ich mache mir mal ein paar Gedanken, wie das dieses Jahr aussehen kann!

      1. Ich gehe auch schon einmal die Vorbereitungen an – wenn das ein oder andere klappt, wird das dieses Jahr nochmal größer!

  4. Schöne Idee!
    Bei Netzkino.de gibt es kostenlos und werbefinanziert viel Schrott, aber auch immer mal den ein oder anderen Geheimtipp oder B-Movie-Klassiker. Leider nur auf deutsch.
    Ansonsten kann man ja – falls man zufällig mal in den USA oder so ist – das internationale Netflix Angebot nutzen, das deutlich mehr hergibt als das deutsche. Gerade in Amerika jagt ein Highlight das nächste und das fast immer uncut.

    1. Danke Niels! Ich hoffe darauf, hier in den Kommentaren vielleicht noch ein paar Streaming-Geheimtipps zu bekommen und die sammle ich dann kurz vor Horrorctober noch mal in einem follow up Artikel. Netzkino kenne ich von deren YouTub- Kanal, doch hab bis jetzt fast nie was interessantes gefunden. Aber ich riskierte mal ‘nen Blick

  5. Schöner Artikel! Von den erwähnten Filme kenne ich sogar die meisten (und die guten sind eh im Blu-ray-Regal, deshalb kann ich mir Streaming sparen). Sind die 18er/Index-Filme eigentlich ungeschnitten im Stream? Oder wie läuft das da ab? Da ich im Oktober kurz vor dem oder mitten im Umzug stecke, werde ich meinen #horroctober nicht planen, sondern ganz spontan geschehen lassen…

    1. Danke. Ich hab in Bezug auf indizierte Titel nur die im Artikel genannten genauer angesehen – das waren die FSK 18, nicht die SPIO/JK Fassungen. Bei Watchever hingegen hab ich früher auch mal DEATH WISH uncut trotz Liste B Indizierung gesehen. Ob der damals gerade vom Index runter, oder es Watchever wegen post ident für FSK 18 möglich war, weiß ich nicht…

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