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Meinung: Media Monday #204

Hallo Freunde. Media gehört mittlerweile zum Monday, wie die Butter auf’s Brot. Und was machen die, die Margarine essen? Um solch schwierige Fragen zu erörtern ist keine Zeit, es warten schließlich 7 andere auf mich. Media Monday #204. Und los.


1. Ein Extended oder Director’s Cut, der einen Film gehörig aufgewertet hat, war der zu BLADE RUNNER, denn die Kinoversion wird durch einen von Produzentenseite erzwungenen Off-Kommentar verhunzt, der teilweise erst 10 Minuten bevor Ford ihn im Studio (höchst unmotiviert) einsprechen musste, geschrieben wurde. Kenne nur Ausschnitte, aber so klingt es auch. Meinung: Media Monday #204 weiterlesen

Meinung: Media Monday #201

Nummer eins der nächsten 100 – Media Monday #201. Weiter gehts.


1. Den Preis für den schlechtesten deutschen Filmtitel oder Untertitel bekommt ein alter Film von David CRONENBERG. Original: FAST COMPANY. Deutscher Verleihtitel: 10.000 PS -VOLLGASRAUSCH IM GRENZBEREICH. Wer zum Teufel hat sich DAS ausgedacht?

2. Für den Monat Mai habe ich mir fest vorgenommen eine sportliche Veränderung in meinem Leben zu schaffen.

3. Spiele gibt es viele: Habe ich aber die Wahl zwischen Brett, Karten-, Rollen- oder Computerspiel schmeiße ich die Xbox an und daddel ne Runde.

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Meinung: Media Monday #163

Es ist wieder MEDIA MONDAY – genaugenommen war Media Monday und ich komme erst jetzt zum mitmachen. Sei es drum, hier meine Antworten zum Media Monday #163.


1. Serien oder Filme, die Drogenhandel oder –konsum thematisieren begehen immer eine Gratwanderung, weil oft zur Glorifizierung nicht viel fehlt. Das liegt in meinen Augen weniger an den Intentionen der Filmemacher, sondern in der verschiedenförmigen Lesbarkeit des Themas. Drogen, bzw. Menschen die durch sie ein völlig anderes Leben führen haben schnell etwas fremdes und somit faszinierendes an sich und so ist Tony Montana eigentlich ein widerliches, durch Kokain völlig abgehobenes Arschloch, für viele aber ein cooler Filmheld, FEAR AND LOATHING kann leicht als lockerer Spaß mit ulkigen Drogentrips verstanden werden und ist erst auf den zweiten Blick ein Abgesang auf die gesamte Hippie-Ideologie. Und so weiter. REQUIEM FOR A DREAM macht es richtig, da bleibt hinterher kein Mythos, oder Faszination, nur ein dicker Kloß im Hals! Insgesamt schwieriges Thema! Meinung: Media Monday #163 weiterlesen