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LP: Björk – Vulnicura (2015)


Quelle: Björk YouTube-Kanal


Hach, Björk, du tollste aller Musikerinnen. So eigen, so hypnotisierend, so großartig. Ich habe ähnliches in den letzten Tagen, als Ausdruck meiner anhaltenden Begeisterung schon mehrfach verbal kommuniziert und wiederhole es hier im Blog nun auch noch mal: Sollte mir (rein hypotethisch) jemals irgendwer die Pistole auf die Brust setzen und sagen “von nun an kannst du nur noch Musik eines einzigen Künstlers hören, dein Leben lang!”, dann würde ich zwar noch kurz überlegen ob Björk, die Black Keys oder doch Animal Collective, aber dann würde die Wahl auf Björk fallen!

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LP: Purity Ring – Another Eternity (2015)

Juhuuu. Ein neues Album von Purity Ring! Ich habe SHRINES vor einigen Jahren geliebt und konnte gar nicht genug davon kriegen. Interessanterweise ist mir erst jetzt, beim Hören der neuen Songs, aufgefallen, was den Sound der Band für mich im Kern ausmacht. Es klingt ein bißchen seltsam, aber der (eigentlich ja eher augenzwinkernde) Name ist Programm.
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LP: Dan Deacon – Gliss Riffer (2015)


Quelle: Sounds & Vibes YouTube-Kanal


When I was done dying, my conscience regained, so I began my struggle and nothing restrained, out a flash made of time a new form blasted out and it stared upon me, so I burst out and shout

– When I Was Done Dying

Dan Deacon haut mal wieder einen raus. Ich hatte ja schon die zwei vorherigen Alben lobend im Blog erwähnt und kann es mittlerweile nicht mehr anders als wie folgt ausdrücken: ich liebe die Mucke von diesem verrückten Künstler abgöttisch.
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LP: Actress – Ghettoville (2014)


Quelle: WERKDISCS YouTube-Kanal


Ich bin beim Sound von Actress immer ein wenig hin und her gerissen. Zwar spiele ich als DJ sogar selber den einen oder anderen seiner Tunes, doch in Summe empfinde ich sein analoges Geblubber und Geknarze mal als absolut fantastisch, beim nächsten Hören dann aber plötzlich als lahmes vor-sich-hin-Gedümpel. Das wechselt sich regelmäßig ab. Das letzte Album GHETTOVILLE habe ich nun oft genug gehört, um sagen zu können, dass ich mich hier noch weniger als bei SPLAZSH und R.I.P. entscheiden kann, ob es mich umhaut oder nicht. Ich glaube ich mag es.
Was haltet ihr davon?

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LP: Emika – DVA (2013)


Quelle: Surena YouTube-Kanal


Emika hat gerade ihr neues Album KLAVIRNI herausgebracht. Ob das “bloggenswert” ist, kann ich noch nicht einschätzen, allerdings hat es mich daran erinnert, wie gut doch der Vorgänger DVA von 2013 eigentlich war. Höre ich immerhin auch schon eine ganze Weile rauf und runter. Als Statement gegen die Schnelllebigkeit, blogge ich nun also zum Release des neuen Albums das alte. Ätsch!
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