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Meinung: Media Monday #314

Noch nicht ganz wach und dennoch ist bereits Zeit für das (ehemals allwöchige, mittlerweile sporadische) Ritual des Media Monday. In Ausgabe #314 gilt es erneut 7 Lückensätze von Wulf mit Leben zu füllen. Und los…


1. Der Moment, als in der dritten Staffel BETTER CALL SAUL erstmalig das LOS POLLOS HERMANOS gezeigt wird, war absolut episch. Grandios vorbereitet umtanzt die Kamera eine ganze Weile aus der Ferne den Laden, ohne ihn jedoch wirklich zu zeigen, ein beklemmender Score sorgt für flimmernde Spannung (weil Mike gerade einen Gangster observiert), und jeder weiß bereits wo wir uns befinden, doch als wir das riesige Schild dann endgültig zu Gesicht bekommen, ist der Effekt dennoch enorm! Ganz allgemein ist es zudem großes Kino, wie der Erzählstrang um Mike rapide Fahrt in Richtung BREAKING BAD aufnimmt.

2. Als ich seinerzeit den ersten Teil von IRON MAN gesehen habe, hätte ich ja nie gedacht, dass das Marvel Cinematic Universe sich bis zum AVENGERS-Film so großartig entwickeln und dann rapide in die TOTALE Belanglosigkeit abdriften würde. Ich fand das Konzept des offiziellen shared-Universe mit Querverweisen und Referenzen richtig spannend, hatte aber von Anfang an Probleme damit, wie wenig dieses eigentlich in die Filme eingebaut wurde. Ich hätte mir da weit mehr gewünscht, als News-Reports und Zeitungsartikel im Hintergrund, die vom New York-Incident berichten. Ganze Szenen, die man in anderen Filmen durch die Augen einer anderen Figur sieht (wie z.B. die MEtropolis-Zerstörung in MAN OF STEEL und später BATMAN V SUPERMAN), Handlungsstränge, die sich auseinander dividieren und wieder zusammenfinden, etc. Meiner Meinung nach haben sich die Damen und Herren nicht genug getraut – was perfekt zu MARVEL passt, denn wenn es ein Dogma gibt, dann “play it safe”

3. Den letzten der zig Twists in PREDESTINATION habe ich zunächst noch nicht kommen sehen, obwohl ich im Nachhinein, bzw. eigentlich schon während des Films natürlich klar erkannt habe, wie sehr drauf hingearbeitet wird. Doch nachdem die Spierig Brüder vorher bereits 3-4 mächtige WTFs geliefert hatten, saß ich feiernd vor der Glotze und brüllte vor mich hin “Das bringen die nicht!”. Sie brachten es

4. Untertitel in Filmen sind elementar, wie sollte ich sonst verstehen, was in Filmen aus Japan, Schweden, oder Nicaragua passiert? Ich liebe es einfach, Filme in der Originalsprache zu gucken, weil sie auf diese Weise nicht nur ausSEHEN, wie das Land aus dem sie stammen, sondern sich auch so anFÜHLEN – wenn man das eine Weile praktiziert hat man jedoch ein großes Problem: man kann eigentlich nicht mehr in Gesellschaft Filme schauen. Denn im Gegensatz zu 99% aller Menschen mit denen ich über das Thema spreche, fahre ich diese Schiene konsequent für alle Länder, nicht nur für englischsprachige. Da aber die meisten Menschen ziemliche Untertitel-Phobiker sind, muss ich mir dann befremdliche Szenarien ansehen, in denen z.B. ein ausschließlich japanischer Cast, in einem japanischen Setting hochdeutsch spricht. Tolle Wurst.

5. Kultigste TV-Figur fällt mir schwer zu bestimmen. Wahrscheinlich, weil ich hier erstmal einen Aufsatz schreiben müsste, der hinterfragt, was genau eigentlich “kultig” bedeutet. Aber nachdem ich mich vor einigen Wochen stark in die Kindheit zurück versetzt fühlte, weil ich (was sehr selten bis nie vorkommt) durchs TV zappte und bei RTL Nitro, genau genommen MACGYVER hängen blieb, nehme ich jetzt einfach diesen kickermattig-cleveren Typen. Geiler Style, he has dem Brains und seine “Problemlösungs-Skills” haben schließlich auch den allgemeinen Sprachgebrauch geprägt (bzgl. Kult).

6. Mit Paterson aus dem Film PATERSON als Figur kann ich mich wohl deshalb so gut identifizieren, weil er versucht die Welt als etwas besonderes wahrzunehmen, das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen sucht und findet, sowie nicht allzu gut mit zu starken Veränderungen klar kommt. “I’m good” sagt er (und meint es auch) – “Me too” denke ich.

7. Zuletzt habe ich BETTER CALL SAUL in der Season #3 weiter geschaut und das war nicht nur aus den oben genannten Gründen brillant, sondern auch weil das Drama um Chuck und Jimmy immer mehr Tiefe und emotionale Sprengkraft entwickelt. Season #1 und Season #2 waren aus anderen Gründen gleichsam gut, aber ich habe das Gefühl Vince Gilligan hat den Geist seiner Serie in dieser Staffel noch ein Stückchen mehr gefunden. Großes Fernsehen!

8 Gedanken zu „Meinung: Media Monday #314“

  1. Hmmmm….also ich habe eine eher gespaltene Meinung zu Untertiteln: auf der einen Seite sind sie ein sehr nützliches Werkzeug, denn wie du ja auch schon anschneidest kann der Otto-Normal-Verbraucher nur selten mehrere Sprachen fließend, auf der anderen Seite ist mir aufgefallen, dass man durch die gleichzeitige Doppelbelastung (und ja, bewegte Bilder verfolgen und gleichzeitiges Lesen ist eindeutig eine neuronale Doppelbelastung) oft vieles von der Bildkomposition unbewusst verpasst! Ganz extrem ist mir das erst letzten bei einem Anime aufgefallen….da ich damals einfach nicht warten konnte habe ich mir die Folgen im O-Ton (also auf japanisch) mit deutschen Untertiteln angeschaut, vor kurzem erschienen die Folgen nun zu meiner freudigen Überraschung tatsächlich auf dem heimischen DVD-Markt mir deutscher Synchro und bei dem abermaligen Schauen konnte ich soviele Szenen viel deutlicher und intesiver wahrnehmen weil meine Augen ständig beim Geschehen bleiben konnten und nicht stämdig auf einen kleinen Schriftzug am Bildschirmrand linsen mussten!

    Sorry, der Kommentar wurde jetzte etwas lang

    PS: Ich freue mich schon riesig auf die dritte Staffel von Better Call Saul

    1. Zuerst mal sind lange Kommentare super!

      Dass UT die ersten Male etwas „anstrengend“ sind, möchte ich gar nicht entkräften, aber ich habe mich so dran gewöhnt, dass ich es nicht mehr als dies empfinde. Und der Mehrgewinn durch die unveränderte Sprache gleicht das dreifach aus.

      Zum Thema mitkriegen: jetzt müsste man dich natürlich in einer Paralleldimension den Anime erstmalig in Synchro schauen lassen und herausfinden, ob nicht trotzdem im zweiten Durchgang deutlich mehr Details bei dir ankommen. Ich entdecke nämlich bei Zweitsichtungen regelmäßig neue Details, Feinheiten, etc., weil meine Kenntnis der Handlung mir erlaubt deutlich mehr durchs Bild zu schweifen und auf eben diese Details zu achten. Doch da dieses Experiment nicht geht, wissen wir es nicht…

      1. Hey, entschuldige bitte, dass meine Antwort etwas auf sich warten ließ aber die letzten paar Tage waren so ausgebucht, dass ich einfach keine Zeit hatte meinen Laptop zu aktivieren und die App wollte meine Antwort einfach nicht senden ! Jetzt versuch ich die damals bereits schön formulierte Antwort einfach nochmal zusammen zu kriegen ;-)!

        Zum Thema UT:
        Ich kann einfach nichts dagegen machen, aber es bleibt mir immer noch ein etwas unverständliches Konzept. Ich mein, natürlich erkenne ich an, dass ein gewisser Mehrwert gegeben ist, da ein guter Mime natürlich immer einiges an Emotionen durch seine Stimme vermittelt, was dann bei einem nicht so guten Synchronsprecher verloren gehen könnte. Außerdem haben manche Schauspieler solch ikonische Stimmen, dass einfach kein Synchronsprecher, egal wie gut, da rankommen könnte. Aber, man muss auch sagen, dass sich im deutschsprachigen Raum die Synchronarbeit meist auf einem guten bis sehr guten Level bewegt. So habe ich auch schon erlebt, dass der Synchronsprecher einen stimmlich weitaus besser Job gemacht hat als der Schauspieler selbst. Und dann kommt da noch die sprachliche Hürde…..denn selbst wenn ich durchaus behaupten würde, dass mein Englisch relativ gut ist, so gibt es doch immer wieder Sachen die ich einfach nicht verstehe….seien es jetzt Fachvokabeln, Dialekt-Ausdrücke oder seltene oder ortsspezifische Redewendungen. Hierzu habe ich auch ein Beispiel….als ich anfing The Big Bang Theory zu schauen tat ich dies naturgemäß in deutscher Synchro da ich es im Free-TV schaute, nachdem viele meiner Freunde mir ans Herz legten doch auf die Originalversion umzusteigen und Amazon die Serie in ihr Programm aufnahm habe ich umgeschwenkt und es so sehr bereut, dass ich nach einer Staffel in OV wieder zur Synchro gewechselt hab und das aus folgendem Grund…ich interessiere mich wirklich sehr für Physik und Mathe und kriege somit doch einige der eher nerdigen Witze der Serie in der Synchro durchaus gut mit, diese Witze gehen mir allerdings im Original großteils flöten weil ich natürlich nur die deutschen Fachbegriffe kenne und nicht die englischen. Nachdem ich mit meinen Freunden über diesen Punkt gesprochen hatte meinten diese nur, dass sie natürlich auch nicht alles hundertprozentig verstehen würden aber doch genug um der Handlung folgen zu können und da muss ich einfach sagen…das reicht mir nicht. Ich will verstehen was gesagt wird und zwar wenn möglich alles davon und nicht nur soviel das ich dem Plot folgen kann weil das kann man schnell mal. Natürlich habe ich dann auch versucht mir einfach die Untertitel dazu zu schalten aber dann verlasse ich mich ja erst wieder auf eine Übersetzung, die jemand anderes angefertigt hat, wodurch sich mir die Frage aufdrängt warum ich mir dann das ganze Lesen und den damit einhergehenden Verlust des Fokus antue wenn es auch einen gesprochene Version gibt!? Du siehst also, ich habe mir bereits viele Gedanken zu dem Thema gemacht und auch schon etliche Varianten ausprobiert und ich lande dennoch immer wieder bei der Synchro ;-)!

        Zu deinem Experiment kann ich dir nur sagen, dass wir dafür kein Paralleluniversum benötigen, da ich auch diesen Fall schon hatte ;-)! Und natürlich sind mir auch bei Animes, die ich von Anfang an in der Synchro gesehen habe bei der zweiten Sichtung weitere Details und Feinheiten aufgefallen aber trotzdem war es etwas anderes als bei der Erstsichtung in OV mit UT und bei der Zweit- bzw manchmal sogar erst Drittsichtung in Synchro…..denn während mir bei der ersten Variante Kleinigkeiten und Feinheiten auffielen, waren es bei der zweiten Variante beinahe ganze Sequenzen, auch konnte ich die Bildkomposition als Ganze einfach viel besser auf mich wirken lassen, was zu einem deutlich stärkeren und nachhaltigeren Eindruck führte! Auch hierzu habe ich ein Beispiel: vor noch nicht allzu langer Zeit kam ein Reboot von Sailor Moon raus (einer meiner liebsten Animes seit meiner Kindheit) den man weltweit via offiziellem Internetstream anschauen konnte (natürlich OV mit UT). Nachdem die erste Satffel gelaufen war wurden viele Stimmen laut, die der Animation gegenüber kritisch waren weil diese oft in einzelnen Einstellungen plötzlich grässlich aussah (ein Fauxpas den sie auf der DVD und BluRay dann zum Glück korrigierten)….dazu gab es dann sogar mannigfaltige Beispielbilder im Netz und ich schwöre dir, als ich mir diese ansah, musste ich feststellen, dass mir nicht eine einzige dieser Szenen aufgefallen war und das obwohl sie wirklich äußerst offensichtlich waren. Schockiert recherchierte ich wie das nur sein konnte und stellte fest, dass in vielen dieser Szenen gerade einiges an Text für die nicht japansich sprechende Bevölkerung zu lesen gab und somit die Aufmerksamkeit und der Fokus sich auf den unteren Bildrand verschoben hatten….etwas das vielleicht bei einem kleinen Monitorbildschirm noch verschmerzbar ist aber auf einem großen Fernseher, für mich persönlich einfach nicht funktioniert, denn wenn ich einen Film schauen will, dann will ich ihn schauen und ihn nicht lesen ;-).

        So, diesmal wurde der Kommentar ungewollt sogar noch länger – aber zum Glück sagt dir das eh zu ;-)!

      2. Danke für den langen Text, jetzt habe ich auch eine Weile für die Antwort gebraucht

        Die Synchro/Oton-Debatte hat natürlich ihre Tücken. Ich habe ja nie sagen wollen, dass es in Deutschland schlechte Synchronarbeit gäbe – im Gegenteil, ich denke wir sind da weltweit mit am besten aufgestellt und das passt schon.

        Für mich persönlich ist der Grundgedanke erstmal, dass ein Film ein Werk ist und dieses möchte ich möglichst unverfälscht begutachten. Mir geht es bei Filmen generell sowieso viel weniger um Plots oder Erzählung, sondern eher um Wirkung und Nachhall (zum Verständnis: ich gucke vieles, aber wirkliche Liebe empfinde ich für Filme von z.B. David Lynch, Alejandro Jodorowsky, Wes Anderson, oder alles was sich irgendwie traumartig, der Realität enthoben und/oder psychedelisch anfühlt). Und das neu machen einer kompletten Tonspur ist für mich ein massiver Eingriff ins Werk, welcher dieses enorm verändert. Dass es gemacht wird, ist natürlich okay (und folgerichtig), denn Verständnis ist ein elementarer Teil von Sprache und Sprache nunmal von Filmen, aber eine Synchro ist wie gesagt ein so starker Eingriff von außen, dass dabei immer eine Art von Remix des Films entsteht. Es ist etwas anderes, das unter dem Joch der gezwungenen Lippensynchronität auch gern mal den Sinn verfremdet, was mir extrem widerstrebt, weil AUtoren, Regisseure und co. sich ja etwas beim Erschaffen des Films denken. Demnach (etwas polemisch ausgedrückt) sehe ich es ein wenig so, als würde man die Mona Lisa, wenn sie in einem anderen Land ausgestellt ist, in Pink übermalen, weil Pink ja in diesem Land viel besser ankommt als Braun und Beige. Klingt absurd, aber ich wünsche mir da doch eher die Tafel neben dem Bild, die mir erklärt, was dieses Braun und Beige soll, anstatt es mir gar nicht erst zu zeigen.

        Dazu muss ich noch sagen, dass ich das Glück habe in einem Maße Englisch zu verstehen, dass selbst fiese irische oder Texas-Dialekte mir locker rein gehen und ich wenn es hochkommt in einem Film 2-3 Wörter nicht kenne. Manchmal geht etwas rein akustisch unter, weil Oton natürlich viel mehr Dynamik drin hat, als die immer schön perfekt ausgesteuerten Studio-SYnchros (auch etwas, was für mich gegen die Synchro spricht, denn oft wirkt das klinisch), aber das ist dann eben so. Die Untertitel-Frage stellt sich mir also sowieso nur bei allem was nicht Englisch ist – und kurioserweise ist es mir speziell bei asiatischen Filmen sogar NOCH wichtiger sie im Oton zu sehen, weil z.B. Japaner, die in Samurai-Outfit im Japan des 16. Jahrhunderts gestochen scharf Hochdeutsch sprechen, mir einfach nur befremdlich vorkommen. Das raubt den Filmen komplett den Lokalkolorit und die einzigartige “Farbe”.

        Wahrscheinlich habe ich das Glück, dass ich von Vornherein fast nur Pros und kaum Kontras in der UT-Frage gesehen habe, weswegen ich es einfach so oft getan habe, dass ich, rein technisch, an einem Punkt bin wirklich nur Sekundenbruchteile mit den Augen zum Text zu wandern und das Bild viel mehr im Blick zu haben – am besten hierfür sind natürlich oft wechselnde kurze Einblendungen, statt langer Textwand, aber das ist (wie auch die Qualität eine Synchro) leider in der Hand der Ersteller – Weswegen ich dann bei Filmen, egal wie ich sie sah, beim zweiten Mal in der Regel gleich viel/wenig entdecke.

        Ein Thema ohne Boden, wo wohl jeder seinen Weg finden muss

      3. Bei solch langen und schön ausformulierten Antworten verwundert es nicht, dass ihre Erstellung etwas Zeit in Anspruch nimmt !

        Dein Schlusssatz fasst die gesamte, rund um das Thema geführte Disskussion glaube ich gut zusammen, denn beide Wege des Filmgenusses haben ihre Vor- wie auch ihre Nachteile und schlussendlich muss jeder für sich entscheiden welche nun überwiegen.
        Auch kann man bereits einen Unterschied bei der Herangehensweise an das Medium Film ausmachen und eine unterschiedliche Setzung der persönlichen Schwerpunkte – so gehst du einen Film eher von der ästhetischen Seite an und wünscht dir bedingt dadurch natürlich größtmögliche und unverfälschte Authentizität in allen Bereichen eines Werkes während ich große Probleme damit habe, wenn ich Dialoge und Szenen aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht adäquat nachverfolgen kann (dies geht manchmal sogar soweit, dass mein Vergnügen an einem Film tatsächlich beträchtlich gemindert wird).

        So, das waren jetzt auch meine letzten Gedankenergüsse zu diesem bodenlosen Thema

    1. UNBEDINGT! Ich kenne derzeit keine laufende Serie mit so tollen Figuren. Man schließt die so enorm ins Herz, fiebert mit, leidet, freut sich… Und die Konflikte bzw. Dilemmata sind auf einem emotional-menschlichen Level soooo glaubhaft. Ganz großartig geschrieben, dabei lustig, spannend und mehr..must see!

  2. Hah, bei der Sache mit den Untertiteln bin ich komplett gegenteiliger Meinung.

    gez.
    Ein Untertitelphobiker

    PS: MacGyver ist eine gute Wahl.

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